Du möchtest Dir einen OLED-Fernseher zulegen, dafür aber möglichst wenig ausgeben? Dann kannst Du entweder ein Modell aus früheren Produktgenerationen erwerben, das mittlerweile deutlich im Preis gesunken ist, oder Du greifst zu einem der brandneuen Einstiegs-Modelle. Mit dem LG B4 und dem Samsung S85D stellen wir für Dich zwei aktuelle Einstiegs-OLEDs im direkten Vergleich gegenüber. Beide haben ein OLED-Panel von LG Display integriert (ja, tatsächlich auch der Samsung S85D!). Welcher ist die bessere Wahl?
Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem LG B4 und Samsung S85D
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen LG B4 und Samsung S85D.
Vorteile des LG B4
- UVP um 100 Euro günstiger
- Minimal höhere Helligkeit bei HDR-Material
- Soundsystem unterstützt DTS
Vorteile des Samsung S85D
- Etwas blickwinkelstabilere Farbwiedergabe und Antireflexbeschichtung
- Fernbedienung lädt via Solar
- Standfuß mit zwei Aufstellmöglichkeiten
- Schlankeres Design und mit Mini Wandhalterung kompatibel
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | LG B4 | Samsung S85D | ||
Design | ||||
Bild | 4K-Auflösung OLED (RGBW) 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 10 Bit Black Frame Insertion (BFI): ja (bis zu 60 Hz) Alpha 8 4K AI Bildprozessor Perfect Viewing Angle AI Upscaling |
4K-Auflösung OLED (RGBW) 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 10 Bit Black Frame Insertion (BFI): ja (bis zu 60 Hz) Neural Quantum Processor 4K Gen2 (NQ4 AI Gen2) Ultra Viewing Angle Antireflexbeschichtung |
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Ton | 2.0 Kanal Audiosystem 20 Watt Ausgangsleistung Down Firing Lautsprecher Dolby Atmos DTS eARC a8 AI Sound Pro (Virtual 9.1.2 Up-mix) |
2.1 Kanal Audiosystem 20 Watt Ausgangsleistung (inkl. Woofer) Dolby Digital Plus eARC via HDMI-3 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound Lite (OTS Lite) Dual Audio Support (Bluetooth) |
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HDR | HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: ja HDR10+: nein |
HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: nein HDR10+: ja |
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Ausstattung | Smart TV: WebOS 2024 Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 (Modell: B49), 1 x DVB-T2/C/S2 (Modell: B42) PVR: ja HDMI: 4 davon HDMI 2.1: ja, 4 x (48 Gbit/s) USB: 2 Timeshift Magic Remote MR24 Filmmaker Mode |
Smart TV: Tizen 2024 Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja HDMI: 4 davon HDMI 2.1: ja, 4 x (48 Gbit/s) USB: 2 Timeshift Ambient Mode Premium Solar Smart Remote (Schwarz) Standfuß mit 2 Aufstellmöglichkeiten (weit, eng) |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 11 ms 4K@60 Hz: 11 ms 4K@120 Hz: 6 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: ja G-SYNC: ja ALLM: ja Game Optimizer |
1080p@60 Hz: 10 ms 4K@60 Hz: 10 ms 4K@120 Hz: 5 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: ja G-SYNC: ja ALLM: ja Game Bar |
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Einschränkungen | – | kein DTS | ||
Aktuelle Preise | OLED55B42LA (949,00 EUR) OLED55B49LA (899,00 €) OLED65B49LA (1.199,00 €) OLED65B4ELA (1.199,00 €) OLED77B42LA (1695,00 EUR) OLED77B49LA (1.799,00 €) OLED77B4ELA (1.899,00 €) OLED83B49LA (2.279,00 €) |
GQ55S85D (899,00 €) GQ65S85D (1245,55 EUR) GQ77S85D (1999,00 EUR) |
Quelle: teilweise rtings.com
aktuelle Angebote am 21.11.24
- LG OLED55B49LA (55 Zoll OLED) bei LG direkt im Shop im sehr günstigen Angebot
- OLED TV, bis 100/120 Hz native Bildwiederholrate, Alpha 8 Bildprozessor, niedriger Input Lag, HDMI 2.1, günstiger Einsteiger-OLED mit sehr guter Ausstattung, 2024er Modell
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- Samsung GQ55S85D bei Amazon im Angebot
- 100 Hz Panel, WOLED von Zulieferer LG Display, kein QD-Oled, HDMI 2.1, Tizen Smart TV, 2024er Modell
- GQ55S85D (899,00 €)
Einordnung ins Lineup, Diagonalen und UVP im Vergleich
Als Einstiegs-Modelle platzieren sich beide hier verglichenen Smart-TVs am unteren Ende des OLED-Portfolios der beiden konkurrierenden Hersteller. Bei Marktführer LG positionieren sich über dem B4 die OLED evo C4 und G4, letztgenannter im schicken Gallery Design. Unter den OLEDs offeriert LG zudem noch diverse QNED und NanoCell LVD-TVs.
Bei Samsung ist der S85D der günstigste von ebenfalls drei OLED-Fernsehern. Über ihm stehen der S90D sowie der S95D, die beiden QD-OLED-TVs mit um Quantenpunkten aufgewertetem OLED-Panel (beim S90D nur in der 65 Zoll Version). Parallel zu den OLED-Modellen laufen die Neo QLEDs mit Mini LEDs, darunter positionieren sich die QLEDs und weitere LCD-TVs.
Bei den zur Verfügung stehenden Diagonalen gibt es keinerlei Unterschiede. Beide Hersteller bieten ihre Einstiegs-OLEDs mit 55, 65 und 77 Zoll Diagonale an. Auch preislich halten sich die Abweichungen in Grenzen. Der LG B4 ist laut unverbindlicher Preisempfehlung um jeweils 100 Euro günstiger als der Samsung S85D. Los geht es bei 1.899 Euro bzw. 1.999 Euro.
Diagonale | Modell | Preis (UVP) | Kosten pro Zoll | Modell | Preis (UVP) | Kosten pro Zoll | Differenz |
55 | OLED55B49LA | 1.899 € | 35 € | GQ55S85D | 1.999 € | 36 € | -100 € |
65 | OLED65B49LA | 2.799 € | 43 € | GQ65S85D | 2.899 € | 45 € | -100 € |
77 | OLED77B49LA | 4.299 € | 56 € | GQ77S85D | 4.399 € | 57 € | -100 € |
Bild im Vergleich: beide TVs mit OLED-Panel von LG
Beide hier verglichenen Fernseher sind mit einem OLED-Panel (RGBW, WOLED) mit 4K-Auflösung und 100 Hz Bildwiederholungsrate bestückt. Dank der selbstleuchtenden Pixel der OLED-Technologie weisen sie beide typischerweise ein mit unendlich:1 perfektes Kontrastverhältnis auf.
Auch sonst gleichen sich die Messwerte der Bildschirme weitestgehend. Das ist nicht verwunderlich. Schließlich liefert LG Displays die OLED-Panels für beide Geräte. Dennoch ist es spannend zu sehen, ob es die Hersteller durch eigene Optimierungen schaffen, sich vom Kontrahenten abzusetzen.
Vergleichen wir die Bildhelligkeit, schneiden beide Geräte ohne die LG OLED evo-Technologie insgesamt recht überschaubar ab und liegen bei SDR sogar komplett gleichauf. Bei Testcontent mit 10% Weißanteil kommen sie auf 430 cd/m², bei Realcontent auf 400 cd/m². Geben die Geräte HDR-Material wieder, hat der LG B4 mit 680 zu 640 cd/m² bzw. 650 zu 620 cd/m² minimal die Nase vorne. Solch kleine Unterschiede um die 5 Prozent sind zum einen kaum wahrnehmbar und können beispielsweise auch durch fertigungsbedingte Schwankungen entstehen. Hier zeigt sich, dass LG und Samsung die Displays ähnlich ansteuert und LG sich keine Vorteile trotz der Zulieferung aus dem eigenen Konzern herausnimmt.
Die Blickwinkel versuchen beide Hersteller mit LG Perfect Viewing Angle bzw. Samsung Ultra Viewing Angle zu optimieren. Das gelingt Samsung am Ende aber etwas besser. Der S85D schneidet mit 37 Grad bei der Veränderung der Farben etwas besser ab als der LG B4 mit 29 Grad. Bei der Veränderung der Helligkeit und der Schwarzwerte liegen sie mit 70 Grad (bzw. 69 Grad) gleichauf. Dazu punktet der OLED-TV von Samsung zudem mit einer neuen Antireflexbeschichtung, dank der sich Lichtquellen deutlich weniger spiegeln.
Komplett gleichauf liegen die beiden OLED-Modelle bei der Farbwiedergabe, für die jeweils 10 Bit Auflösung pro Farbkanal zum Einsatz kommen. Den kleinen Farbraum nach DCI P3 decken sie je zu 98%, den größeren nach Rec.2020 zu 72% ab. Insgesamt solide Werte, mit denen sich aber keiner profilieren kann.
Einen Unterschied gibt es hingegen traditionell bei den verbauten Bildprozessoren. Hier setzen beide Hersteller auf ihre eigenen Lösungen. Die trägt beim B4 den Namen Alpha 8 4K AI, beim S85D heißt der Chip Neural Quantum Processor 4K Gen2. Beide Hersteller nutzen allerhand Features samt künstlicher Intelligenz, um aus jedem Eingangsmaterial das bestmögliche Ergebnis herauszuholen. Zudem setzen sie Black Frame Insertion (BFI) mit 60 Hz ein, um Bewegungen für das Auge flüssiger wahrnehmbar zu machen.
Eigenschaft | LG B4 | Samsung S85D |
Auflösung | 4K | 4K |
native Bildwiederholrate | 100 Hz | 100 Hz |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | unendlich:1 | unendlich:1 |
Paneltyp | OLED (RGBW) | OLED (RGBW) |
SDR Peak 10% | 430 cd/m² | 430 cd/m² |
SDR Real Scene | 400 cd/m² | 400 cd/m² |
HDR Peak 10% | 680 cd/m² | 640 cd/m² |
HDR Real Scene | 650 cd/m² | 620 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 29° | 37° |
Veränderung der Helligkeit ab | 69° | 70° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 70° | 70° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 98% | 98% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 72% | 72% |
BFI | ja (bis zu 60 Hz) | ja (bis zu 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 10 Bit | 10 Bit |
Quelle: teilweise rtings.com
Soundsystem und Audio: LG B4 mit DTS-Unterstützung
Auch in den Audioabteilungen halten sich die Differenzen in Grenzen. Auch wenn Samsung ein 2.1 Kanal Audiosystem mit und LG 2.0 Kanäle ohne Subwoofer verbaut, gelingt dem B4 mit 85 zu 90 Hz die minimal bessere Basswiedergabe. Die Ausgangsleistung liegt bei je 20 W. Beim B4 strahlt der Ton mit den Down Firing Lautsprecher nach unten ab und nicht in Richtung Zuschauer.
eARC und Unterstützung von Dolby Atmos haben sie beide an Bord, DTS hingegen nur der B4. Samsung spart sich bekanntermaßen seit einigen Jahren die Lizenzkosten hierfür.
Dazu kommen herstellereigene Features. So versuchen beide Geräte Surround-Sound zu simulieren, was beim B4 mit a8 AI Sound Pro mit 9.1.2 virtuellen Kanälen und beim S85D mit Object Tracking Sound Lite (OTS Lite) erfolgt. LG stimmt den Klang auf den Raum ab (AI Acoustic Tuning), Samsung optimiert das Zusammenspiel mit kompatiblen Soundbars (Q-Symphony) und ermöglicht die zeitgleiche Verbindung zu zwei Bluetooth-Geräten (Dual Audio Support.)
Ausstattung und HDR-Unterstützung: LG B4 mit Dolby Vision, S85D mit HDR10+
Wie bereits bei Bild und Ton gehen der LG B4 und der Samsung S85D auch bei der sonstigen Ausstattung weitestgehend Hand in Hand ins Rennen, sprich bieten viele identische Features, wenn auch teils etwas anders gelöst. Das TV-Programm empfangen sie jeweils über zwei Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2 – zumindest beim Modell B49 von LG. Kaufst Du hingegen die Variante B42, bekommst Du nur einen einzelnen TV-Empfänger und kannst somit nicht zwei Programme zeitgleich empfangen. PVR und Timeshift unterstützen alle.
Bei den verfügbaren Anschlüssen auf den Geräterückseiten gibt es keinerlei Abweichungen. Beide OLED-TVs offerieren viermal HDMI 2.1, zweimal USB, einen optischen Digital-Audioausgang und einmal LAN. Dazu funken sie mit WLAN und Bluetooth. Nicht unerwähnt lassen wollen wir, dass LG das Netzkabel fest am B4 verbaut. Ob dies nun vor- oder nachteilhaft ist, hängt von der jeweiligen Situation ab.
Unterschiedlich fällt hingegen das Betriebssystem aus, da beide Hersteller auf eigene Lösungen vertrauen. LG installiert WebOS 2024, Samsung setzt auf Tizen 2024. Dies führt zu optisch unterschiedlichen Benutzeroberflächen und ein paar eigenen Funktionen wie dem Ambient Mode beim S85D. Letztendlich lassen sich aber auf beiden Fernsehern zahlreiche Apps installieren. Zudem können sie im Smart Home vernetzt sowie per Sprache gesteuert werden. Es kommen nur eben unterschiedliche Dienste bzw. Plattformen wie LG ThinQ bzw. Samsung SmartThings zum Einsatz. Hier ist auch entscheidend, was Du bevorzugst bzw. schon nutzt.
Alternativ zur neumodischen Sprachsteuerung können beide Fernseher natürlich auch klassisch per Fernbedienung gesteuert werden, wobei LG die Magic Remote MR24 und Samsung seine via Sonnenlicht ladende Premium Solar Smart Remote beilegt.
Unterschiedlich fällt bei diesen beiden Herstellern traditionell auch die HDR-Unterstützung aus. LG setzt auf Dolby Vision, Samsung auf HDR10+. HDR10 und HLG beherrschen beide.
Gaming und Input Lag: fast identisch
Beim Gaming nehmen sich die beiden hier verglichenen OLED-TVs nichts. Der S85D weist zwar mit 5 bis 10 ms im Vergleich zu 6 bis 11 ms beim B4 die minimal kürzeren Input Lags auf. Der Unterschied ist aber nicht einmal ein Wimpernschlag und absolut zu vernachlässigen.
Gleichauf liegen sie bei der für Gaming relevanten Ausstattung. Neben den bereits thematisierten viermal HDMI 2.1 bieten beide OLED-TVs alles, was wir uns von einem aktuellen Gaming-TV wünschen. Das sind im einzelnen ALLM (Auto Low Latency Mode), HDMI Forum VRR (Variable Refresh Rate) sowie AMD Freesync und Nvidia G-SYNC. Beide Fernseher schalten also bei geschlossener HDMI-Kette automatisch in den besten Gaming-Mode und gehen mit drei verschiedenen Features gegen Tearing, sprich Bildschlieren vor. Zudem garnieren beide Hersteller die Gaming-Ausstattung mit den eigenen Features LG Game Optimizer und Samsung Game Bar.
Eigenschaft | LG B4 | Samsung S85D |
Input Lag 1080p | 11 ms | 10 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 11 ms | 10 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | 6 ms | 5 ms |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | ja | ja |
Freesync | ja | ja |
G-SYNC | ja | ja |
HDMI 2.1 | ja, 4 x (48 Gbit/s) | ja, 4 x (48 Gbit/s) |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design
Auch beim Design gibt es einige Parallelen. Beide Geräte stehen auf zwei schlanken Füßen, die allerdings eine unterschiedliche Form aufweisen. Neben diesem optischen Unterschied gibt es aber auch noch einen funktionalen. Samsung hat sich 2024 von Sony inspirieren lassen und stattet seinen S85D mit einem verstellbaren Standfuß mit zwei Aufstellmöglichkeiten (weit, eng) aus. Das bedeutet, dass Du den Abstand der beiden Füße auf Deine optische Vorliebe sowie die Größe Deines TV-Möbels anpassen kannst.
Von vorne präsentieren sich beide Geräte in Schwarz. Dass der Rand um das Bild bei Samsungs Modell mit 9 mm etwas dünner ausfällt als bei dem von LG mit 10 mm, ist marginal. Größer ist der Unterschied beim Blick von der Seite. Hier präsentieren sich beide Fernseher OLED-typisch in weiten Teilen ultradünn. Die maximale Dicke im Bereich der Technik und Anschlüsse liegt beim S85D mit 32 mm aber deutlich unter der des B4 mit 46 mm. Das ist beispielsweise bei der Wandmontage vorteilhaft, die bei beiden per VESA-Standard und bei Samsung zudem mit der Mini Wandhalterung möglich ist.
Datenblätter des LG B4 und Samsung S85D im Vergleich
Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.
OLED83B49LA | GQ77S85D | |
Bildschirmauflösung | UHD (3840 x 2160 Pixel) | UHD (3840 x 2160 Pixel) |
Bildschirmdiagonale | 83 Zoll | 77 Zoll |
USB-Anschlüsse | 3 (USB 2.0) | 2 |
WLAN integriert | Ja (Wi-Fi 5/802.11ac) | Ja (Wi-Fi 5) |
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum LG B4 und Samsung S85D haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
aktuelle Angebote am 21.11.24
- LG OLED55B49LA (55 Zoll OLED) bei LG direkt im Shop im sehr günstigen Angebot
- OLED TV, bis 100/120 Hz native Bildwiederholrate, Alpha 8 Bildprozessor, niedriger Input Lag, HDMI 2.1, günstiger Einsteiger-OLED mit sehr guter Ausstattung, 2024er Modell
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- GQ55S85D (899,00 €)
Empfehlung
Wie Du beim Lesen unseres Vergleichs zwischen dem LG B4 und dem Samsung S85D festgestellt hast, unterscheiden sich die beiden Einstiegs-OLED-TVs kaum.
Der LG B4 weist das minimal hellere Bild auf und unterstützt DTS sowie Dolby Vision. Zudem ist er laut UVP bei jeder Diagonale um 100 Euro günstiger, was aber letztendlich noch nicht viel über den Marktpreis sagt.
Beim Samsung S85D ist die Farbwiedergabe etwas blickwinkelstabiler und es Lichtquellen spiegeln sich weniger. Dazu punktet der OLED-TV mit dem schlankeren Design und der variableren Standlösung mit zwei Aufstellungsmöglichkeiten.
Letztendlich sind die beiden OLED-TVs also weitestgehend identisch, abgesehen von wenigen Unterschieden. Für das Gaming sind sie gut geeignet, bieten zudem ein gutes, aber nicht sonderlich helles Bild mit den OLED-typischen Stärken. Dazu kommen ein paar herstellereigene Features.
Am Ende musst Du entscheiden, welche Stärken Dir wichtiger sind. Oder Du schaust einfach, welcher der beiden Fernseher zum Kaufzeitpunkt günstiger im Angebot ist. Denn letztendlich sind beides solide Einstiegs-OLEDs ohne große Highlights.
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