LG und Sony bieten zwei der spannendsten OLED-TVs des Jahres 2023. Der LG G3 setzt bei seinem OLED Evo auf Mikrolinsen, während Sony bei seinem QD-OLED A95L auf Quantenpunkte baut. Welche Technologie hat welche Stärken und verspricht die insgesamt bessere Bildqualität? Und welcher Fernseher ist ansonsten besser ausgestattet und bietet mehr fürs Geld? Genau das finden wir heraus, indem wir den LG G3 mit dem Sony A95L vergleichen.
Die beiden TVs gehören zu den folgenden Lineups aus 2023:
- LG OLED TV Serie 2023: Vergleich, Unterschiede und Neuheiten der LG OLED Serie 3 aus 2023 (A3, B3, C3, G3, M3, Z3)
- Sony OLED TVs 2023: Unterschiede und Vergleich der Sony OLED Fernseher AL-Serie
Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem LG G3 und Sony A95L
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen LG G3 und Sony A95L.
Vorteile des LG G3
- Auch mit 83 Zoll erhältlich, hier aber ohne MLA
- Mit 55 Zoll 500 Euro günstiger
- Viermal HDMI 2.1 und bessere Gaming-Ausstattung
- Ideal für die Wandmontage dank Slim Bricket Halterung und dünnerem Design
Vorteile des Sony A95L
- deutlich höhere Farbraumabdeckung
- Acoustic Surface Audio+
- BRAVIA CAM im Lieferumfang für Videochats und mehr
- Vielseitige Standlösung mit unterschiedlichen Positionen
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | LG G3 | Sony A95L | ||
Design | ||||
Bild | 4K-Auflösung OLED mit MLA (außer 83 Zoll) 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 10 Bit Black Frame Insertion (BFI): ja (bis zu 60 Hz) Alpha 9 Gen 6 AI Bildprozessor Perfect Viewing Angle AI Upscaling AI Picture Pro Image Enhancing mit Quad Step Noise Reduction |
4K-Auflösung QD-OLED 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 10 bit Black Frame Insertion (BFI): ja (bis zu 60 Hz) Cognitive Processor XR (Bildprozessor) mit Dual Database Processing |
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Ton | 4.2 Kanal Audiosystem 60 Watt Ausgangsleistung (20 Watt Subwoofer) Down Firing Lautsprecher Dolby Atmos DTS eARC AI Sound Pro (Virtual 9.1.2 Up-mix) |
2.0 Kanal Audiosystem Ausgangsleistung: 60 Watt Acoustic Surface Audio+ (2 Subwoofer, 2 Aktuatoren) Dolby Atmos Dolby Digital, DTS eARC (enhanced ARC) |
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HDR | HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: ja HDR10+: nein |
HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: ja HDR10+: nein |
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Ausstattung | Smart TV: WebOS 2023 Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja HDMI: 4 davon HDMI 2.1: ja, 4x (48 Gbit/s) USB: 3 Timeshift Magic Remote MR23GN Dolby Vision IQ Filmmaker Mode Slim Bracket Wandhalterung im Lieferumfang enthalten |
Smart TV: Google TV (Version 12) Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja HDMI: 4 davon HDMI 2.1: ja, 2x (HDMI 3, 4 mit 48 Gbit/s) USB: 2 Timeshift Premium-Fernbedienung mit Licht, Standard-Fernbedienung Aluminium-Standfuß mit 2 (55, 65 Zoll) bzw. 3 (77 Zoll) Positionierungsmöglichkeiten BRAVIA CAM im Lieferumfang |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 10 ms 4K@60 Hz: 10 ms 4K@120 Hz: 6 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: ja G-SYNC: ja ALLM: ja |
1080p@60 Hz: 17 ms 4K@60 Hz: 17 ms 4K@120 Hz: 8 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: nein G-SYNC: ja ALLM: ja |
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Einschränkungen | keine Standfüße im Lieferumfang (separat bestellbar: SR-G3WU55, SR-G3WU65, SR-G3WU8377) |
kein Freesync | ||
Aktuelle Preise | OLED55G39LA (1299,00 EUR) OLED65G39LA (1.799,00 €) OLED77G39LA (3.099,00 €) OLED83G39LA (3.399,00 €) |
XR-55A95L (2.199,00 €) XR-65A95L XR-77A95L (4.999,00 €) |
Quelle: teilweise rtings.com
aktuelle Angebote am 21.11.24
- LG OLED55G39LA (55 Zoll) bei Amazon bei der Black Week
- Alpha 9 Gen 6 Bildprozessor, HDMI 2.1, OLED Evo Panel mit verbesserter Wärmeableitung, Micro Lens Array (MLA) für höhere Helligkeit, Black Frame Insertion, 2023er Modelljahr, Gallery Design, Magic Remote
- LG OLED55G39LA (1299,00 EUR)
aktuelle Angebote am 21.11.24
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- QD-OLED-Panel, 100/120 Hz native Bildwiederholrate, Google TV, XR Cognitive Bildprozessor, HDMI 2.1, Acoustic Surface Audio+, 2023er Modell, Premium Remote
- Sony XR-65A95L
Einordnung ins Lineup, Diagonalen und UVP im Vergleich
Der G3 ist im 4K-Segment der beste Fernseher 2023 von LG. Er ist unter dem 8K-TV Z3 und über den Modellen A3, B3 und C3 angesiedelt. Die OLEDs selbst sind das Spitzensegment über den QNEDs und NanoCells.
Das OLED-Angebot 2023 von Sony ist deutlich überschaubarer. Neben dem Spitzenmodell A95L gibt es derzeit nur den A80L ohne Quantum Dots. Darunter positionieren sich die üblichen LCD-TVs mit unterschiedlicher Hintergrundbeleuchtung.
Da Samsung Display als Lieferant das QD-OLED-Panel derzeit nur mit 55, 65 und 77 Zoll liefert und auch selbst in diesen Größen in seinen QD-OLED-TVs S90C und S95C verbaut, gibt es auch den Sony A95L nur in diesen drei Diagonalen. LG bietet hier etwas mehr Auswahl und verkauft den G3 außerdem mit 83 Zoll.
Preislich liegen beide Fernseher in 65 Zoll mit einer UVP von 3.999 Euro exakt auf Augenhöhe. Der A95L von Sony ist in 55 Zoll mit 3.299 Euro gegenüber 2.799 Euro beim G3 um 500 Euro teurer. Andererseits erhebt LG für die Version mit 77 Zoll Bildgröße mit 6.299 Euro gegenüber 6.199 Euro die um 100 Euro höhere UVP.
Diagonale | Modell | Preis (UVP) | Kosten pro Zoll | Modell | Preis (UVP) | Kosten pro Zoll | Differenz |
55 | OLED55G39LA | 2.799 € | 51 € | XR-55A95L | 3.299 € | 60 € | -500 € |
65 | OLED65G39LA | 3.999 € | 62 € | XR-65A95L | 3.999 € | 62 € | 0 € |
77 | OLED77G39LA | 6.299 € | 82 € | XR-77A95L | 6.199 € | 81 € | 100 € |
83 | OLED83G39LA | 8.699 € | 105 € | – | – |
Bild im Vergleich: A95L mit besserer Farbdarstellung
OLED evo mit MLA (Micro Lens Array) gegen QD-OLED mit Quantenpunkten – oder anders ausgedrückt LG G3 gegen Sony A95L. Beide Geräte basieren auf einem OLED-Panel mit 4K-Auflösung und 100 Hz Bildwiederholrate, dass LG mit Mikrolinsen (außer bei 83 Zoll) und Sony mit den von den QLEDs bekannten Quantum Dots aufbessert.
Identisch bleibt trotz der „Tuning-Maßnahmen“ das Kontrastverhältnis – denn besser als unendlich:1 durch das OLED-Panel geht ohnehin nicht. Identisch liegen beide Geräte auch bei der Blickwinkelstabilität, die für alle drei Kategorien Veränderung der Farben, der Helligkeit und der Schwarzwerte bei jeweils 70 Grad liegt.
Auch bei der Bildhelligkeit liegen beide Geräte nahezu gleichauf. Zwar hat der G3 bei Testcontent in SDR und HDR mit 10% Weißanteil die Nase vorne (610 cd/m² zu 510 cd/m² bzw. 1.450 cd/m² zu 1.150 cd/m²). Entscheidender ist aber vor allem das Abschneiden bei realen Inhalten. Und hier gibt es kaum Unterschiede. Bei SDR schneidet der OLED evo mit MLA von LG mit 530 cd/m² zu 510 cd/m² minimal besser ab, dafür liefert der QD-OLED von Sony mit 1.080 cd/m² zu 1.050 cd/m² bei HDR die etwas höheren Werte. Die Unterschiede sind aber marginal und absolut zu vernachlässigen. Hier haben die Mikrolinsen auf dem OLED Evo Panel, die unter anderem der Helligkeit zugutekommen sollen, zur QD-OLED-Technik aufgeholt. Sonst würde es nämlich für den LG OLED deutlich schlechter aussehen.
Die Quantenpunkte sorgen hingegen vor allem für eine Verbesserung der Farbwiedergabe. Und das lässt sich auch in den Messwerten erkennen. Der A95L kommt auf deutlich höhere Farbraumabdeckungen. Beim kleineren Farbraum nach DCI Pi fällt dies mit 100% zu 98% noch nicht so sehr auf, beim größeren nach Rec.2020 mit 85% zu 72% hingegen schon. Beim Sony A95L wirst Du also eine deutlich bessere Farbdarstellung, insbesondere bei HR-Content haben, der den Rec.2020 Farbraum ausnutzt. Beide Geräte nutzen 10 Bit Auflösung je Farbkanal.
Identisch ist auch der Einsatz von Black Frame Insertion (BFI), das in beiden Fernsehern mit bis zu 60 Hz arbeitet. Unterschiede gibt es hingegen naturgemäß beim verbauten Bildprozessor, wo beide Hersteller auf ihre eigenen Flaggschiff-Modelle setzen. Beim LG G3 ist dies der Alpha 9 Gen 6 mit AI Upscaling, AI Picture Pro und Image Enhancing mit Quad Step Noise Reduction, beim Sony A95L der Cognitive Prozessor XR mit Dual Database Processing.
Eigenschaft | LG G3 | Sony A95L |
Auflösung | 4K | 4K |
native Bildwiederholrate | 100 Hz | 100 Hz |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | unendlich:1 | unendlich:1 |
Paneltyp | OLED mit MLA (außer 83 Zoll) | QD-OLED |
SDR Peak 10% | 610 cd/m² | 510 cd/m² |
SDR Real Scene | 530 cd/m² | 510 cd/m² |
HDR Peak 10% | 1450 cd/m² | 1150 cd/m² |
HDR Real Scene | 1050 cd/m² | 1080 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 70° | 70° |
Veränderung der Helligkeit ab | 70° | 70° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 70° | 70° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 98% | 100% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 72% | 86% |
BFI | ja (bis zu 60 Hz) | ja (bis zu 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 10 Bit | 10 bit |
Quelle: teilweise rtings.com
Soundsystem und Audio: A95L mit Acoustic Surface Audio
Schauen wir uns die Anzahl der Kanäle an, dann hat der LG G3 mit seinen Downfiring-Lautsprechern in 4.2 Konfiguration die Nase vorne. Allerdings nutzt der Sony bei seinem mit 2.0 Kanal Audiosystem ausgestatteten A95L auf die eigene Technologie Acoustic Surface Audio+. Hierbei versetzen je zwei Aktuatoren und Subwoofer das Display in minimale Schwingungen und sorgen so dafür, dass der Ton sprichwörtlich aus dem Bild kommt. Die Ausgangsleistung liegt bei beiden Geräten bei 60 Watt. Die Tieftonwiedergabe gelingt dem G3 bis 90 Hz, dem A95L bis 85 Hz.
Bei der sonstigen Soundausstattung gibt es kaum Abweichungen. Beide Hersteller verbauen eARC via HDMI, unterstützen Dolby Atmos und DTS (bei LG erst seit diesem Jahr wieder mit an Bord) und sorgen zudem für virtuellen Surround-Sound.
Ausstattung und HDR-Unterstützung: beide TVs sehr gut ausgestattet
Um es vorwegzunehmen: Wie man es bei der Preisklasse erwarten darf, sind beides gut ausgestattete Smart-TVs. Es gibt aber einige Unterschiede im Detail.
Die machen sich noch nicht beim TV-Empfang breit. Beide Geräte verfügen über einen Dual-Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2 und unterstützen Timeshift sowie PVR. Bedient werden die Geräte klassisch mit den beiliegenden Fernbedienungen. Beim G3 ist die Magic Remote MR23G im Lieferumfang dabei, während Sony die einfach zu reinigende Premium-Fernbedienung mit Licht mitliefert.
Los geht es mit den Abweichungen bei den Anschlüssen. Hier verzichtet Sony auf viermal HDMI 2.1, wie im LG G3 zu finden ist, sondern verbaut nur auf der Hälfte der vier HDMI-Ports den neuen und besonders schnellen Standard. Dazu gibt es mit zwei Stück einen USB-Anschluss weniger. Identisch ist bei beiden je ein optischer Digital-Audioport als eARC-Alternative sowie LAN als Ergänzung zu WLAN. Einen klassischen 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer haben beide nicht mehr. Hier bleibt nur die Drahtlos-Alternative Bluetooth.
Unterschiedlich fällt auch das Betriebssystem aus. LG installiert das eigene WebOS 2023, während Sony auf Google TV in der Version 12 setzt. Beide Smart-TVs ermöglichen die Installation von Apps, wobei der App-Store von Google mehr Auswahl bietet. Dazu runden zahlreiche smarte Features die Ausstattung ab, darunter Sprachsteuerung mit Amazon Alexa und Co, die Vernetzung im Smart-Home sowie einige herstellereigene Funktionen.
Hier sticht vor allem die BRAVIA CAM von Sony heraus. Die im Lieferumfang beiliegende Kamera ermöglicht nicht nur Videochats direkt am Fernseher, sondern wird auch bei der Optimierung der Wiedergabe abhängig von der Position der Zuschauer sowie für weitere Funktionen genutzt. Ein vergleichbares Alleinstellungsmerkmal hat der LG G3 nicht zu bieten, abgesehen vom später thematisierten Design.
Identisch fällt hingegen die HDR-Unterstützung aus, zumindest annähernd. Beide verstehen sich mit Dolby Vision (Dolby Vision IQ beim G3) sowie HDR10 und HLG, hingegen nicht mit HDR10+.
Gaming und Input Lag: LG G3 schneller, mit mehr Unterstützung für VRR und 4 x HDMI 2.1
Der LG G3 ist eindeutig der bessere Gaming-Fernseher. Er weist mit 6 bis 10 ms unter anderem die geringeren Input Lags auf, wobei auch die 8 bis 17 ms Latenz des Sony A95L in der Praxis kaum negativ auffallen dürften.
Wichtiger ist, dass LG bei der sonstigen für Videospiele relevanten Ausstattung überall ein Häkchen gesetzt hat, sprich bei ALLM (Auto Low Latency Mode) und HDMI Forum VRR (Variable Refresh Rate) sowie AMD Freesync und Nvidia G-SYNC. Dazu gibt es den eigenen Game Optimizer.
Sony hingegen verzichtet auf AMDs Anti-Tearing-Funktion und richtet seinen Fernseher vor allem auf die eigene PlayStation 5 aus. Hast Du hingegen (auch) eine Xbox Series X/S oder eine andere Spielekonsole, dann ist der LG G3 der passendere, weil breiter aufgestellte Gaming-TV.
Eigenschaft | LG G3 | Sony A95L |
Input Lag 1080p | 10 ms | 17 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 10 ms | 17 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | 6 ms | 8 ms |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | ja | ja |
Freesync | ja | nein |
G-SYNC | ja | ja |
HDMI 2.1 | ja, 4x (48 Gbit/s) | ja, 2x (HDMI 3, 4 mit 48 Gbit/s) |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design
Während der A95L mit der BRAVIA CAM punktet, glänzt der LG G3 mit seinem Gallery Design. Der Fernseher ist nur 24 mm dick und lässt sich mit der mitgelieferten Slim Bricket Wandhalterung komplett flach an eine Wand hängen. Dort erweckt er dann den Eindruck eines Bildes, vor allem bei der Nutzung der Art Gallery. Einen Standfuß legt LG hingegen nicht bei, verkauft diesen gegen Aufpreis.
Sony hat sich auch etwas einfallen lassen. Der A95L ist mit 31 mm zwar etwas dicker, lässt sich aber neben der Wandmontage per VESA-Halterung vor allem variabel aufstellen. Die beiden dünnen Aluminium-Standfüße lassen sich bei 55 und 65 Zoll in zwei, bei 77 Zoll sogar in drei verschiedenen Positionen montieren. So kann der Fernseher an das TV-Möbel angepasst sowie für die Nutzung einer Soundbar auch angehoben werden. Die Displayränder sind beim Sony A95L mit 7 mm marginal dicker als beim LG G3 mit 6 mm.
Datenblätter des LG G3 und Sony A95L im Vergleich
Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.
OLED83G39LA | XR-77A95L | |
Bildwiederholrate | 100 Hz (nativ) | XR OLED Motion, Auto-Modus |
Bildschirmdiagonale | 83 Zoll | 77 Zoll |
Ausgangsleistung (RMS) | 60 W | |
USB-Anschlüsse | 3 (USB 2.0) | 2 (seitlich) |
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum LG G3 und Sony A95L haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
Serie | Modelle |
---|---|
G3 | OLED55G39LA (1299,00 EUR) OLED65G39LA (1.799,00 €) OLED77G39LA (3.099,00 €) OLED83G39LA (3.399,00 €) |
A95L | XR-55A95L (2.199,00 €) XR-65A95L XR-77A95L (4.999,00 €) |
aktuelle Angebote am 21.11.24
- LG OLED55G39LA (55 Zoll) bei Amazon bei der Black Week
- Alpha 9 Gen 6 Bildprozessor, HDMI 2.1, OLED Evo Panel mit verbesserter Wärmeableitung, Micro Lens Array (MLA) für höhere Helligkeit, Black Frame Insertion, 2023er Modelljahr, Gallery Design, Magic Remote
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- Sony XR-65A95L
Empfehlung
Beide Fernseher punkten mit ihrem brillanten OLED-Bild, das beim Sony A95L dank der Quantenpunkte noch etwas farbprächtiger ist. Dazu punktet der QD-OLED von Sony mit der BRAVIA CAM, muss aber aufgrund von nur zweimal HDMI 2.1 etwas Federn lassen.
Der LG G3 ist insgesamt der bessere Gaming-Fernseher, nicht nur dank viermal HDMI 2.1. Zudem punktet er vor allem mit seinem dünnen Gallery Design, das perfekt für die Wandmontage ist.
Solltest Du Deinen neuen Fernseher an eine Wand hängen, ist der LG G3 der aktuell wohl beste OLED-TV für Dich. Der Sony A95L ist hingegen eher für das klassische Hinstellen gedacht, wobei er hier mit seiner variablen Standlösung punktet.
Sollte dies noch nicht für die Entscheidungsfindung langen, sind die unverbindlichen Preisempfehlungen keine große Hilfe. Beide Fernseher liegen auf recht ähnlichem Preisniveau, sodass hier nur die aktuellen Marktpreise und möglich Angebote zum von Dir präferierten Kaufzeitpunkt eine Entscheidungshilfe sein können. Letztendlich sind beides hervorragende OLED-TVs mit unterschiedlichen Stärken dank abweichender Ansätze.
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