Unter dem Motto „Einstiegs-QLED gegen Top-QLED mit FALD“ vergleichen wir den Samsung Q60C mit dem Samsung Q80C. Dass Samsung das Einstiegsmodell günstiger und schlechter ausstattet, ist selbsterklärend. Aber wie viel besser ist der teurere Q80C am Ende wirklich? Wir haben uns beide Modelle angeschaut und sagen Dir, wer das bessere Preis-/Leistungsverhältnis bietet und welches Gerät für wen die bessere Wahl ist.
Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem Samsung Q60C und Samsung Q80C
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen Samsung Q60C und Samsung Q80C.
Vorteile des Samsung Q60C
- Auch mit 43 Zoll erhältlich
- Deutlich günstiger laut unverbindliche Preisempfehlung
- Geringere Gerätetiefe
Vorteile des Samsung Q80C
- Helleres Bild bei SDR- und HDR-Content
- 100 Hz native Bildwiederholrate (außer bei 50 Zoll)
- Kontrastreicher dank Full Array Local Dimming Hintergrundbeleuchtung
- Blickwinkelstabilere Wiedergabe
- Besserer Bildprozessor
- Umfangreicheres und stärkeres Soundsystem mit tieferer Basswiedergabe
- Viermal HDMI 2.1 und deutlich mehr Gaming-Features
- Dank Twin-Triple-Tuner zwei Programme zeitgleich empfangbar
- Schickeres Design mit New Hexagon Plate Standfuß
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | Samsung Q60C | Samsung Q80C | ||
Design | ||||
Bild | 4K Auflösung VA-LCD mit BGR Subpixel-Layout Edge LED Hintergrundbeleuchtung mit Dual LED 50 Hz native Bildwiederholrate Quantum Processor 4K Lite Farbtiefe: 8 Bit + FRC |
4K Auflösung ADS LCD (bestätigt für US-Version) FALD Hintergrundbeleuchtung 100 Hz native Bildwiederholrate (ab 55 Zoll) Panel mit 8 Bit pro Farbkanal + FRC Quantum Processor 4K Wide Viewing Angle Supreme UHD Dimming |
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Ton | 2.0 Kanal Audiosystem 2 x 10 Watt Ausgangsleistung Dolby Digital Plus eARC via HDMI-2 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound Lite (OTS Lite) |
2.2 Kanal Audiosystem (ab 55 Zoll) 40 Watt Ausgangsleistung Dolby Digital Plus eARC via HDMI-2 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound Lite (OTS Lite) |
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HDR | HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: nein HDR10+: ja |
HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: nein HDR10+: ja |
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Ausstattung | Smart TV Tizen 2023 Samsung Solar Cell Smart Remote 1 x DVB-T2/C/S2 ALLM Bluetooth (v5.2) Ambient Mode PVR Timeshift |
Smart TV Tizen 2023 Samsung Solar Cell Smart Remote (TM2360E) 2 x DVB-T2/C/S2 ALLM Bluetooth Ambient Mode PVR Timeshift |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 12 ms 4K@60 Hz: 10 ms 4K@120 Hz: – ms kein VRRGame Bar 3.0 |
1080p@60 Hz: 11 ms 4K@60 Hz: 11 ms 4K@120 Hz: 6 ms Game Bar 3.0 |
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Einschränkungen | kein DTS kein DivX kein VRR, AMD Freesync, NVidia G-SYNC |
kein DTS kein DivX |
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Aktuelle Preise | GQ43Q60C (426,88 €) GQ50Q60C (519,86 €) GQ55Q60C (679,00 €) GQ65Q60C (1.015,00 €) GQ75Q60C (950,34 €) GQ85Q60C |
GQ50Q80C GQ55Q80C (719,00 EUR) GQ65Q80C GQ75Q80C (1499,00 EUR) GQ85Q80C GQ98Q80C (3899,00 EUR) |
Quelle: teilweise rtings.com
Einordnung ins Lineup und Diagonalen
Die QLED-TVs waren einst die besten Fernseher im Portfolio von Samsung, wurden aber mittlerweile von den Neo QLEDs mit Mini LEDs sowie den neuen QD-OLEDs verdrängt. Damit sind die klassischen QLED-Modelle quasi in die Mittelklasse abgerutscht und positionieren sich zwischen den genannten höherwertigen Modellen sowie den Einsteiger-Geräten aus der Crystal UHD-Serie.
Bei den verfügbaren Diagonalen gibt es kaum Unterschiede. Beide QLEDs sind in 50, 55, 65, 75 und 85 Zoll erhältlich. Das günstigere Modell offeriert Samsung zudem noch in einer sechsten und kleinsten Größe mit 43 Zoll.
Bild im Vergleich: Q80C kontrastreicher dank FALD und mit 100 Hz
Generell handelt es sich hier um zwei mit Quantenpunkten (Quantum Dots) aufgewertete LCD-TVs. Beide Panels lösen mit UHD auf, weisen aber auch diverse Unterschiede auf. Nicht nur die Bildwiederholrate ist mit 50 Hz beim Q60C nur halb so hoch wie beim Q80C mit 100 Hz (Ausnahme bildet die Variante mit 50 Zoll und ebenfalls 50 Hz).
Auch die Hintergrundbeleuchtung des VA LCD (BGR) ist als Edge LED ohne Local Dimming, aber immerhin Dual LED (zweifarbige LEDs) beim Q60C nur am Rand untergebracht. Das ADS LCD des Q80C wird hingegen von einer in per Local Dimming einzeln ansteuerbare Zonen unterteilten Full Array Local Dimming (FALD) LED-Hintergrundbeleuchtung angestrahlt.
Das kommt vor allem dem Kontrastverhältnis zugute, das mit Local Dimming beim Q80C mit 12550:1 recht hoch ausfällt. Geht es rein um den nativen Kontrast, also ohne den Effekt der unterteilten Hintergrundbeleuchtung, dann hat hingegen der Q60C mit seinen 7300:1 gegenüber den 1600:1 des Q80C die Nase vorne.
Die vollflächige Hintergrundbeleuchtung mit FALD hat auch bei der Bildhelligkeit deutliche Vorteile. Hier kommt der Q80C auf deutlich höhere Werte, vor allem bei Testbildern in SDR und HDR mit 10% Weißanteil. Für Dich in der Praxis wesentlich relevanter sind allerdings die Messergebnisse bei der Wiedergabe von realen Szenen. Auch hier erreicht der Q80C mit 510 cd/m² zu 410 cd/m² bei SDR sowie 460 cd/m² zu 350 cd/m²die besseren Werte, die den Q60C allerdings nicht mehr ganz so deutlich übertrumpfen.
Schaust Du auch mal aus schrägen Blickwinkeln auf Deinen Fernseher, ist der Q80C die bessere Wahl. Er bietet das deutlich blickwinkelstabilere Bild, was letztendlich am ADS-Panel liegt. Als erstes verändert sich hier die Helligkeit bei einer Abweichung von 39 Grad, während die Veränderung bei Farben mit 67 und Schwarzwerten mit 70 Grad deutlich später eintreten. Beim Q60C siehst Du hingegen bereits ab 18 Grad bei der Schwarzwiedergabe die ersten Unterschiede, während Farben und Helligkeit ab gut 30 Grad abnehmen.
Quasi identisch schneiden die beiden QLEDs bei der Farbwiedergabe, die jeweils mit 8 Bit + FRC erfolgt, ab. Den kleineren Farbraum DCI P3 deckt der Q80C mit 90% zu 89% minimal besser ab. Nach Rec.2020 liegen sie mit jeweils überschaubaren 65% gleichauf.
Vorteile hat der teurere Samsung Q80C auch bei der Bildoptimierung. Denn er ist mit dem besseren Quantum Processor 4K ausgestattet, während im Q60C nur dessen Lite-Version verbaut ist.
Eine Übersicht über die wichtigsten Bildeingenschaften gibt es hier:
Eigenschaft | Samsung Q60C | Samsung Q80C |
Auflösung | UHD | UHD |
native Bildwiederholrate | 50 Hz | 100 Hz (50 Hz bei 50 Zoll) |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | 7300:1 | 1600:1 |
Kontrastverhältnis (local dimming) | – | 12550:1 |
Paneltyp | VA LCD (BGR) | ADS LCD |
Hintergrundbeleuchtung | Edge LED | FALD |
Local Dimming | nein | ja |
SDR Peak 10% | 450 cd/m² | 810 cd/m² |
SDR Real Scene | 410 cd/m² | 510 cd/m² |
HDR Peak 10% | 450 cd/m² | 820 cd/m² |
HDR Real Scene | 350 cd/m² | 460 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 31° | 67° |
Veränderung der Helligkeit ab | 32° | 39° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 18° | 70° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 89% | 90% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 65% | 65% |
BFI | ja (bis zu 60 Hz) | ja (bis zu 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 8 Bit + FRC | 8 Bit + FRC |
Quelle: teilweise rtings.com
Soundsystem und Audio: Q80C mit mehr Leistung
Auch beim verbauten Audiosystem schneidet der höherwertige Q80C deutlich besser ab. Hier integriert Samsung ab 55 Zoll ein 2.2 Kanal Soundsystem mit 40 Watt Ausgangsleistung. Dessen zwei Subwoofer können Bass bis zu einer Frequenz von 85 Hz wiedergeben.
Auf die beiden Tieftonlautsprecher verzichtet Samsung beim Q60C komplett und setzt hier nur ein 2.0 Kanal Audiosystem mit 20 Watt ein. Das merkt man bei der Basswiedergabe, die nur bis 130 Hz langt.
Ansonsten gibt es keine großen Unterschiede. Beide Geräte unterstützen Dolby Digital Plus und Dolby Atmos via TrueHD mit eARC (über HDMI 2). Dazu können sie dank Q-Symphony mit einer kompatiblen Soundbar gemeinsam die Soundausgabe übernehmen und zudem mit Object Tracking Sound Lite (OTS Lite) 3D-Sound simulieren.
Ausstattung: Q80C mit 4 x HDMI 2.1 und Twin-Tuner
Größere und entscheidende Unterschiede lassen sich auch bei der restlichen Ausstattung ausmachen. Dies betrifft unter anderem die Anschlüsse. Beim Einstiegs-QLED verzichtet Samsung komplett auf HDMI 2.1. Das ist vor allem für Gamer ein großer Nachteil. Der Q80C bietet hingegen viermal den neuen und schnellen HDMI-Standard, hat zudem auch insgesamt einen Port mehr. Dazu verbaut Samsung in beiden Geräten je zweimal USB, einen optischen digitalen Audioausgang sowie Ethernet als WLAN-Alternative. Einen klassischen Kopfhöreranschluss gibt es nirgends, sodass Du hier in jedem Fall auf die drahtlose Alternative Bluetooth angewiesen bist.
Auch beim klassischen Fernsehen gibt es einen wichtigen Unterschied. Der Q60C hat nur einen Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2. Das bedeutet, dass er nur einen Sender zurzeit empfangen kann. Nimmst Du ein Programm mit PVR auf einem USB-Speichermedium auf, kannst Du also keinen anderen Sender zeitgleich schauen. Beim Q80C ist dies dank des Twin-Triple-Tuners hingegen möglich. Das zeitversetzte Fernsehen mit Timeshift beherrschen sie beide.
Bei den Smart-TV-Funktionen gibt es keine großen Unterschiede. Beide Geräte laufen mit Smart TV Tizen 2023 als Betriebssystem, was die Installation von zahlreichen Apps ermöglicht. Der Ambient Mode, welcher der schwarzen Mattschreibe eines nicht genutzten Fernsehers durch die Darstellung verschiedener Inhalte den Garaus machen kann, haben sie beide an Bord.
Auch beim Einstiegs-QLED legt Samsung seine Solar Cell Smart Remote bei, die über die Energie des Sonnenlichts laden und so den Batteriewechsel obsolet machen kann. Alternativ lassen sich beide Fernseher auch per Sprache bedienen. Hier steht neben Amazon Alexa auch Samsungs eigener Sprachassistent Bixby zur Wahl. Zudem gelingt via SmartThings die Integration ins Smart Home und mit Google Meet die Video-Kommunikation.
Komplett gleich fällt auch die HDR-Abteilung aus. Beide Geräte beherrschen den Umgang mit Material in HDR10+, HDR10 und HLG, aber nicht in Dolby Vision.
Gaming und Input Lag: Q80C mit 4K@120 Hz via HDMI sowie VRR-Unterstützung
Bei den Gaming-Eigenschaften fällt dem Q60C das Fehlen von HDMI 2.1 so richtig auf die Füße. Aufgrund dessen sowie der mit 50 Hz auch zu geringen Bildwiederholrate unterstützt der Fernseher kein Gaming mit 4K mit 120 Hz, was eine der Stärken der modernen Next-Gen-Spielekonsolen von Sony und Microsoft ist.
Bei den Input Lags für Eingangssignale mit 1080p sowie 4K mit 60 Hz kann der günstigere QLED zwar mit dem Q80C absolut mithalten, beide Geräte liegen bei rund 10 ms, was hervorragende Werte sind. Aber bei der sonstigen Gaming-Ausstattung mangelt es dann schon wieder gewaltig.
Zwar ist neben der Game Bar 3.0 auch beim Q60C ALLM (Auto Low Latency Mode) für das automatische Aktivieren des besten Modi für Gaming an Bord. Das günstigere Modell geht aber nicht aktiv gegen Tearing (Bildschlieren bei abweichenden Framerates) vor. Der Q80C setzt hier je nach Bedarf HDMI Forum VRR (Variable Refresh Rate), AMD Freesync sowie Nvidia G-SYNC ein.
Kurzum: Wenn Du eine moderne Spielekonsole wie die PlayStation 5 oder die Microsoft Xbox X|S jetzt oder in Zukunft an Deinen neuen QLED-TV anschließen möchtest, dann solltest Du zwischen diesen beiden Modellen unbedingt zum höherwertigen Samsung Q80C greifen.
Eigenschaft | Samsung QLED Q60C | Samsung Q80C |
Input Lag 1080p | 12 ms | 11 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 10 ms | 11 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | – | 6 ms |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | nein | ja |
Freesync | nein | ja |
G-SYNC | nein | ja |
HDMI 2.1 | nein | ja, 4 x (nicht bei 50 Zoll) |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design
Optisch fällt vor allem die unterschiedliche Standlösung ins Auge. Den Q60C stellt Samsung in jeder Größe auf zwei links und rechts am Rand positionierte Standfüße namens New Simple Stand. Der Q80C steht hingegen auf einem mittig positionierten und New Hexagon Plate genannten Einzelfuß mit sechseckiger Bodenplatte, was dem Preis entsprechend hochwertiger aussieht. Wandmontage via VESA ist bei beiden möglich.
Mit 9 mm um 1 mm dünner fallen die Displayränder beim Q80C aus. Dafür ist der Q60C mit 29 mm im Vergleich zum Premium-QLED mit 47 mm wesentlich dünner. Dies dürfte unter anderem an der vollflächigen Hintergrundbeleuchtung liegen. Montierst Du Deinen TV an die Wand, wirst Du von vorne betrachtet also wenig Unterschied feststellen können. Lediglich beim Blick von der Seite merkst Du, dass der Q80C dicker ist.
Datenblätter des Samsung Q60C und Samsung Q80C im Vergleich
Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.
GQ85Q60C | GQ98Q80C | |
Bildschirmauflösung | UHD (3840 x 2160 Pixel) | UHD (3840 x 2160 Pixel) |
Bildschirmdiagonale | 85 Zoll | 98 Zoll, Daten werden abgerufen. Warten Sie ein paar Sekunden, und versuchen Sie noch mal, auszuschneiden oder zu kopieren. |
Bildwiederholrate | 50 Hz | 100 Hz |
Ausgangsleistung (RMS) | 20 W | 40 W |
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum Samsung Q60C und Samsung Q80C haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
Empfehlung: Q80C besser, aber teurer
Technisch gesehen ist der Samsung Q80C definitiv der bessere und interessantere QLED-TV. Er bietet nicht nur das hellere, kontrastreichere und blickwinkelstabilere Bild, sondern auch das bessere Soundsystem mit mehr Bass.
Dazu punktet der Q80C im Duell mit dem Q60C auch mit der besseren Ausstattung. Dies betrifft neben dem Dual-Triple-Tuner vor allem auch das Vorhandensein von HDMI 2.1, was aktuell vor allem für Gamer wichtig ist.
Möchtest Du eine moderne Spielekonsole an Deinen neuen Fernseher anschließen und hast ein gewisses Maß an Anforderungen an die Ausstattung, dann führt bei diesem Duell somit kein Weg am Samsung Q80C vorbei. Der Q60C ist sicherlich kein schlechter Fernseher, hat aber keinerlei Gaming- und kaum Heimkino-Qualitäten.
Allerdings kostet der Q80C auch um einiges mehr. Vergleichen wir z. B. die unverbindlichen Preisempfehlungen der kleinsten gemeinsamen Diagonale mit 50 Zoll, dann fällt für den Q60C mit 829 Euro nur knapp halb so viel an wie für den Q80C für 1.549 Euro. Dieser Trend setzt sich bei den größeren Diagonalen fort. Der Preisunterschied wächst auf bis zu 1.100 Euro bei der größten Diagonale mit 85 Zoll an, für die Samsung beim Q60C 3.099 Euro und beim Q80C 4.199 Euro erhebt. Unserer Meinung nach ist das teurere Modell aber seinen Aufpreis zumindest zum großen Teil wert, da es eben der deutlich bessere und zukunftssicherere Fernseher ist.
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