Wie viel besser ist der Samsungs Mittelklasse-QLED Q70C im Vergleich zum Einstiegs-QLED Q60C? Dieser spannenden Frage sind wir nachgegangen und haben uns die Qualität beider mit Quantenpunkten optimierten LCD-TVs angeschaut. Beide gehören zum TV-Lineup 2023 mit QLED Technik, haben aber teils deutliche Unterschiede bei den Bildeigenschaften. Im unserem Vergleich des Samsung Q70C mit dem günstigeren Samsung Q60C erfährst Du, welche Vorzüge das teurere Modell hat und ob der preiswertere Fernseher nicht vielleicht doch die bessere Wahl ist.
Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem Samsung Q70C und Samsung Q60C
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen Samsung Q70C und Samsung Q60C.
Vorteile des Samsung Q70C
- Mit 100 Hz höhere Bildwiederholrate und damit flüssigere Wiedergabe
- Mit dem Quantum Processor 4K den höherwertigen Bildprozessor
- Viermal HDMI 2.1
- Kann dank Twin-Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2zwei Programme zeitgleich empfangen
- Deutlich bessere Gaming-Eigenschaften mit VRR, Freesync und G-SYNC
Vorteile des Samsung Q60C
- Mehr Diagonalen und günstigere UVPs
- Etwas dünnere Displayränder
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | Samsung Q70C | Samsung Q60C | ||
Design | ||||
Bild | 4K-Auflösung VA LCD (BGR) Edge LED Hintergrundbeleuchtung mit Dual LED 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 8 bit + FRC Quantum Processor 4K Wide Viewing Angle |
4K Auflösung VA-LCD (BGR) Edge LED Hintergrundbeleuchtung mit Dual LED 50 Hz native Bildwiederholrate Quantum Processor 4K Lite Farbtiefe: 8 Bit + FRC |
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Ton | 2.0 Kanal Audiosystem 2 x 10 Watt Ausgangsleistung Dolby Digital Plus eARC via HDMI-2 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound Lite (OTS) |
2.0 Kanal Audiosystem 2 x 10 Watt Ausgangsleistung Dolby Digital Plus eARC via HDMI-2 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound Lite (OTS Lite) |
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HDR | HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: nein HDR10+: ja |
HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: nein HDR10+: ja |
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Ausstattung | Smart TV: TizenOS 2023 Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 ALLM: ja PVR: ja Timeshift Samsung Solar Cell Smart Remote Bluetooth Ambient Mode |
Smart TV Tizen 2023 Samsung Solar Cell Smart Remote 1 x DVB-T2/C/S2 Bluetooth (v5.2) Ambient Mode PVR Timeshift |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 12 ms 4K@60 Hz: 12 ms 4K@120 Hz: 7 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: ja G-SYNC: ja ALLM: ja Game Bar 3.0 |
1080p@60 Hz: 12 ms 4K@60 Hz: 10 ms 4K@120 Hz: – ms kein VRRALLMGame Bar 3.0 |
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Einschränkungen | kein DTS kein DivX |
kein DTS kein DivX kein VRR, AMD Freesync, NVidia G-SYNC |
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Aktuelle Preise | GQ55Q70C (799,00 €) GQ65Q70C (1.099,00 €) GQ75Q70C (1.319,10 €) GQ85Q70C (1.960,00 €) |
GQ43Q60C (426,88 €) GQ50Q60C (574,43 €) GQ55Q60C (679,00 €) GQ65Q60C (899,00 €) GQ75Q60C (977,21 €) GQ85Q60C |
Quelle: teilweise rtings.com
Einordnung ins Lineup, Diagonalen und UVP im Vergleich
Die Einordnung der beiden Vergleichssortiment im TV-Portfolio von Samsung ist relativ einfach. Die QLEDs sind die Mittelklasse. In dieser stellt der Q60C den Einstieg in die QLED-Welt dar und der Q70C übernimmt die Mittelfeldposition, während der hier nicht thematisierte Q80C das QLED-Topmodell mimt.
Über den QLEDs positionieren sich zum einen die Neo QLEDs mit 4K von QN85C bis QN95C sowie die beiden QD-OLEDs S90C und S95C. Darüber finden sich dann noch die 8K Neo QLEDs QN700C bis QN900C wieder. Unter den QLED-Modellen vertreibt Samsung eine Auswahl an einfacheren LCD-TVs ohne Quantum Dots, nennt diese Crystal UHD.
Mit Blick auf die Einsortierung ist klar, dass der Q70C teurer ist als der Q60C. Gemäß unverbindliche Preisempfehlung beläuft sich der Unterschied auf 300 bis 500 Euro. Preislich liegt der Q60C gemäß UVP zwischen 899 Euro und 3.099 Euro, wobei es ihn in den sechs Größen mit 43, 50, 55, 65, 75 und 85 Zoll Diagonale gibt. Den Q70C offeriert Samsung hingegen nur mit 55, 65, 75 und 85 Zoll und verlangt hier Preise zwischen 1.399 Euro und 3.599 Euro. Einen genaueren Blick auf die Preisstruktur kannst Du mit dieser Tabelle erhaschen.
Diagonale | Modell | Preis (UVP) | Kosten pro Zoll | Modell | Preis (UVP) | Kosten pro Zoll | Differenz |
43 | GQ43Q60C | 899 € | 21 € | GQ43Q60C | 899 € | 21 € | 0 € |
50 | GQ50Q60C | 999 € | 20 € | GQ50Q60C | 999 € | 20 € | 0 € |
55 | GQ55Q70C | 1.399 € | 25 € | GQ55Q60C | 1.099 € | 20 € | 300 € |
65 | GQ65Q70C | 1.799 € | 28 € | GQ65Q60C | 1.499 € | 23 € | 300 € |
75 | GQ75Q70C | 2.499 € | 33 € | GQ75Q60C | 2.099 € | 28 € | 400 € |
85 | GQ85Q70C | 3.599 € | 42 € | GQ85Q60C | 3.099 € | 36 € | 500 € |
Bild im Vergleich: Q70C mit 100 Hz nativer Bildwiederholrate, bei der Helligkeit fast gleichauf
Technisch ist beim Samsung Q60C und dem etwas teureren Samsung Q70C vieles gleich. Beide basieren auf einem VA LCD (BGR) Panel, das von einer Edge LED Hintergrundbeleuchtung mit zweifarbigen Dual LEDs angestrahlt wird. Somit weisen beide kein FALD und Local Dimming auf.
Unterschiedlich fällt die Bildwiederholrate auf. Hier spendiert Samsung dem höherwertigen Modell die üblichen 100 Hz, während sich der Q60C mit überschaubaren 50 Hz zufriedengeben muss. Damit kommt die Wiedergabe weniger flüssig daher. Dafür hat er das etwas kontrastreichere Bild, wie ein natives Kontrastverhältnis von 7.300:1 im Vergleich zu 6.300:1 beim Q70C zeigt. Beide Werte sind im sehr guten Bereich, was durch das eingesetzte VA-LCD zustande kommt. Das ist Technologie-bedingt besonders kontraststark. Mehr Details zu den unterschiedlichen LCDs findest Du hier: Display-Technologie beim Monitor: IPS vs VA vs TN LCD, was ist besser?
Die Unterschiede bei der Bildhelligkeit sind minimal und können sich auch aus Schwankungen bei der Herstellung ergeben. Von daher wollen wir hier gar nicht so genau darauf eingehen. Entscheidender ist, dass beide Geräte mit um die 450 cd/m² bei SDR und ca. 350 cd/m² bei HDR kein sonderlich helles Bild liefern. Hier merkt man recht deutlich die Positionierung im Gesamtportfolio. Die Hintergrundbeleuchtung scheint also fast identisch zu sein und keine besonderen Unterschiede aufzuweisen. Das war bei den Vorserien meist noch anderers, so dass das Q70-Modell noch ein wenig mehr Helligkeit abgeben konnte.
Leichte Abweichungen gibt es, wenn wir uns die Veränderung der Bildqualität bei schrägen Blickwinkeln anschauen. Beim Q70C liegen die Werte zwischen 15 Grad und 37 Grad und haben damit eine größere Spannweite, aber auch den etwas geringeren Wert als beim Q60C mit 18 bis 32 Grad. Das Bild verändert sich beim höherwertigen Fernseher wenige Grad früher hinsichtlich der Schwarzwerte und der Farbwiedergabe, bleibt aber bei der Helligkeit etwas länger unbefleckt. Hier hätten wir ein anderes Ergebnis erwartet, da der Q70C mit „Wide Viewing Angle“ wirbt.
Etwas überraschend ist, dass der Q60C bei der Farbraumabdeckung und damit der Farbwiedergabe (jeweils mit 8 Bit + FRC) besser abschneidet. Sowohl den kleinen Farbraum nach DCI P3 als auch den größeren nach Rec.202 deckt er mit 89% bzw. 65% besser ab als der Q70C mit 86% bzw. 62%. Zwar sind die Unterschiede nicht so groß, aber doch unerwartet.
Vorteile hat der teurere QLED-TV hingegen beim Bildprozessor. Samsung setzt hier auf den Quantum Processor 4K mit Motion Xcelerator Turbo+, während im Q60C nur die Lite-Version mit Motion Xcelerator arbeitet.
Eigenschaft | Samsung Q70C | Samsung Q60C |
Auflösung | 4K | 4K |
native Bildwiederholrate | 100 Hz | 50 Hz |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | 6300:1 | 7300:1 |
Kontrastverhältnis (local dimming) | – | – |
Paneltyp | VA LCD (BGR) | VA LCD (BGR) |
Hintergrundbeleuchtung | Edge LED | Edge LED |
Local Dimming | nein | nein |
SDR Peak 10% | 470 cd/m² | 450 cd/m² |
SDR Real Scene | 430 cd/m² | 410 cd/m² |
HDR Peak 10% | 450 cd/m² | 450 cd/m² |
HDR Real Scene | 330 cd/m² | 350 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 24° | 31° |
Veränderung der Helligkeit ab | 37° | 32° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 15° | 18° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 86% | 89% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 62% | 65% |
BFI | ja (bis zu 60 Hz) | ja (bis zu 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 8 bit + FRC | 8 Bit + FRC |
Quelle: teilweise rtings.com
Soundsystem und Audio: Q70C und Q60C gleichauf
Keinerlei Entscheidungshilfe liefert Dir die Soundabteilung. Sowohl der Q60C als auch der Q70C sind mit einem überschaubaren 2.0 Kanal Audiosystem mit 20 Watt Ausgangsleistung bestückt. Dementsprechend schwach fällt die Basswiedergabe aus, wobei der Q60C hier mit 130 Hz noch etwas tiefere Frequenzen wiedergeben kann als der Q70C mit minimal 140 Hz.
In beiden Fernsehern sorgt Object Tracking Sound Lite (OTS Lite) für virtuell simulierten 3D-Sound. Dazu unterstützen sie beide Dolby Digital Plus sowie Dolby Atmos (via True HD mit eARC). Auf DTS verzichtet Samsung weiterhin.
Das Zusammenspiel mit kompatiblen Soundbars ist dank Q-Symphony in beiden Fällen möglich, um das schwache Soundsystem der beiden Fernseher mit einem Soundriegel aufzuwerten. Oder Du verbindest sie über eARC bzw. den optischen Digitalaudioausgang mit einem AV-Receiver samt Heimkino-Lautsprechersystem.
Ausstattung und HDR-Unterstützung: Q70C mit 2 x DVB-T2/C/S2
Womit wir auch schon nahtlos bei den Anschlüssen angekommen sind. Den Q70C stattet Samsung mit viermal HDMI 2.1 aus. Beim Q60C musst Du hier deutliche Abstriche machen. Denn zum einen hat er einen HDMI-Port weniger und zum anderen nicht den neuen und besonders schnellen Standard 2.1.
Bei den weiteren Ports gibt es keine Abweichungen. Zweimal USB, der bereits erwähnte optisch digitale Audioausgang sowie LAN als kabelgebundenes WLAN-Pendant stehen hüben wie drüben zur Verfügung. Einen Kopfhöreranschluss suchst Du hingegen vergebens. Hier bist Du zwingend auf Bluetooth angewiesen.
Auch wenn bei vielen die Bedeutung und Nutzung des TV-Programms immer mehr abnimmt, ist dies natürlich weiterhin ein wichtiges Kriterium. Hier kann der Samsung QLED Q70C doppelt punkten, da er einen Dual-Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2 an Bord hat. Der Q60C kann hingegen keine zwei Sender zeitgleich empfangen, da Samsung nur einen Tuner verbaut. Auf Timeshift und PVR musst Du hingegen bei beiden nicht verzichten.
Beide Fernseher laufen mit Samsungs eigenem Betriebssystem Tizen 2023. Dies eröffnet unter anderem die Möglichkeit, zahlreiche Apps zu installieren, wenn diese nicht bereits ab Werk vorinstalliert sind. Als weitere Smart-Home-Features punkten beide unter anderem mit dem Ambient Mode, der Sprachsteuerung per Amazon Alexa und Samsung Bixby sowie die Vernetzung mit SmartThings, der Smart-Home-Plattform von Samsung. Für die klassische Bedienung aus der Ferne legt Samsung in beiden Fällen die Samsung Solar Cell Smart Remote bei, die mit ihren Solarzellen auf der Unterseite per Sonnenlicht laden kann. Das macht unter den entsprechenden Bedingungen den Batteriewechsel überflüssig.
Einigkeit herrscht auch bei den Hochkontrastformaten, mit denen die beiden Fernseher umgehen können. Dies sind HDR10, HLG und HDR10+, aber nicht Dolby Vision.
Gaming und Input Lag: Q70C mit 4 x HDMI 2.1 und allen VRR-Varianten
Wenn Du Deinen neuen Fernseher im Zusammenspiel mit einer der aktuellen Spielekonsolen PlayStation 5 oder Xbox Series X|S verwenden möchtest, dann führt aus unserer Sicht kein Weg am Samsung Q70C vorbei. Denn er ist mit HDMI 2.1 für die Next-Gen-Konsolen gewappnet. Der Q60C kann 4K mit 120 Hz auch aufgrund seiner nur 50 Hz Aktualisierungsrate nicht wiedergeben und benötigt es deswegen auch gar nicht. Bei den Input Lags für 1080p und 4K mit jeweils 60 Hz liegt er mit um die 12 ms hingegen komplett auf Augenhöhe.
Einen deutlich Unterschied gibt es auch bei den weiteren Gaming-Features. Zwar wartet auch der Q60C mit Samsungs eigener Game Bar 3.0 sowie ALLM (Auto Low Latency Mode) via HDMI auf. HDMI Forum VRR (Variable Refresh Rate), Nvidia G-SYNC sowie AMD Freesync hat hingegen nur der teurere Q70C auf der Habenseite und kann sich so weiter absetzen und als deutlich besserer Gaming-TV profilieren.
Eigenschaft | Samsung Q70C | Samsung Q60C |
Input Lag 1080p | 12 ms | 12 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 12 ms | 10 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | 7 ms | – |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | ja | nein |
Freesync | ja | nein |
G-SYNC | ja | nein |
HDMI 2.1 | ja, 4 x (48 Gbit/s) | nein |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design
Auch wenn beide hier verglichenen QLED-TVs mit dem von Samsung so getauften AirSlim-Design aufwarten, gibt es ein paar Unterschiede bei ihrem optischen Auftreten. Dies liegt vor allem an der Standlösung. Der Q60C steht in jeder Größe auf zwei weit außen positionieren Füßen (New Simple Stand), während der Q70C in jedem Fall auf einem einzelnen Mittelfuß (Slim Simple Plus) ruht. Was Dir besser gefällt und optimaler für Deine Einrichtung ist, musst letztendlich Du selbst entscheiden. An eine Wand hängen lassen sie sich mit VESA sowie der Slim Fit und der Mini Wandhalterung des Herstellers. Zudem sind sie mit dem Studio Stand kombinierbar.
Beide Fernseher haben laut Samsung ein 3-seitig rahmenloses Design. Allerdings fallen die Bildränder beim Q60C mit 10 mm sogar etwas dünner aus als beim Q70C mit 12 mm. Dafür ist das Gerät selbst mit 28 mm um 1 mm dünner als das Einstiegsmodell.
Datenblätter des Samsung Q70C und Samsung Q60C im Vergleich
Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.
GQ85Q70C | GQ85Q60C | |
Bildschirmauflösung | UHD (3840 x 2160 Pixel) | UHD (3840 x 2160 Pixel) |
Bildschirmdiagonale | 85 Zoll | 85 Zoll |
Bildwiederholrate | 100 Hz | 50 Hz |
Ausgangsleistung (RMS) | 20 W | 20 W |
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum Samsung Q70C und Samsung Q60C haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
Empfehlung
Wie Du beim Lesen sicherlich festgestellt hast, gibt es doch einige Unterschiede zwischen dem Samsung Q70C und seinem günstigeren QLED-Bruder Q60C.
Das teurere Modell Q70C ermöglicht dank 100 Hz Bildwiederholrate die flüssigere Bewegtbildwiedergabe. Dazu punktet der Fernseher mit viermal HDMI 2.1, welches der Q60C komplett missen lässt, sowie (auch damit verbunden) dem deutlich besseren Gaming-Features mit Kompatibilität für alle VRR-Varianten. Ein weiterer Stein im Brett ist der Dual-Triple-Tuner, dank dem Du z. B. ein Programm sehen und ein anderes zeitgleich aufzeichnen oder zwei Sender aufnehmen kannst.
Der Samsung Q60C ist hingegen deutlich rudimentärer ausgestattet mit nur einem Tuner, 50 Hz Panel und dreimal HDMI 2.0. Die Nachteile wiegen die Preisvorteile von 300 bis 500 Euro laut UVP unserer Meinung nach nicht wirklich auf. Daher würden wir zum teureren Samsung Q70C raten – vor allem dann, wenn Du eine Spielekonsole an Deinen neuen Fernseher anschließen möchtest.
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