In unserem Vergleich betrachten wir zwei beliebte Modelle: den Sony A80L und den LG B3. Welcher von beiden ist für Deine Ansprüche besser geeignet? Bietet der Sony A80L mit seinem OLED-Panel und dem Acoustic Surface Audio+ die überlegene Bild- und Tonqualität, die Du suchst? Oder ist der LG B3 mit seinem niedrigeren Input Lag und dem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis die bessere Wahl für Dich?
Denn beide Bildschirme kommen ursprünglich aus der OLED-Fabrik von LG Display. In diesem Vergleich gehen wir auf die Schlüsseleigenschaften beider Modelle ein, um Dir bei Deiner Kaufentscheidung zu helfen.
Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem Sony A80L und LG B3
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen Sony A80L und LG B3.
Vorteile des Sony A80L
- Höhere Audioausgangsleistung und Acoustic Surface Audio+ für ein immersives Klangerlebnis.
- Verfügbarkeit einer 83-Zoll-Variante, die beim LG B3 fehlt.
Vorteile des LG B3
- Günstiger im Vergleich, mit signifikanten Preisunterschieden in allen Größen.
- Niedrigerer Input Lag und Freesync-Unterstützung, ideal für anspruchsvolles Gaming.
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | Sony A80L | LG B3 | ||
Design | ||||
Bild | 4K-Auflösung OLED (RGBW) 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 10 bit Black Frame Insertion (BFI): ja (bis zu 60 Hz) Cognitive Processor XR (Bildprozessor) mit Dual Database Processing |
4K-Auflösung OLED (RGBW) 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 10 Bit Black Frame Insertion (BFI): ja (bis zu 60 Hz) Alpha 7 Gen 6 AI Bildprozessor Perfect Viewing Angle AI Upscaling |
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Ton | 2.0 Kanal Audiosystem Ausgangsleistung: 50 W (55, 65 Zoll), 60 Watt (77 Zoll) Acoustic Surface Audio+ (2 Subwoofer, 3 Aktuatoren) Dolby Atmos Dolby DigitalDTS eARC (enhanced ARC) |
2.0 Kanal Audiosystem 20 Watt Ausgangsleistung Down Firing Lautsprecher Dolby Atmos DTS eARC AI Sound Pro (Virtual 5.1.2 Up-mix) |
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HDR | HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: ja HDR10+: nein |
HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: ja HDR10+: nein |
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Ausstattung | Smart TV: Google TV Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja HDMI: 4 davon HDMI 2.1: ja, 2x (HDMI 3, 4) USB: 2 Timeshift Standard-Fernbedienung Wedge-Standfuß aus Aluminium BRAVIA CAM kompatibel (Kamera: CMU-BC1) |
Smart TV: WebOS 2023 Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja HDMI: 4 davon HDMI 2.1: ja, 2x (48 Gbit/s) USB: 2 Timeshift Magic Remote MR23GN Filmmaker Mode Wi-Fi 5 |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 17 ms 4K@60 Hz: 17 ms 4K@120 Hz: 9 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: nein G-SYNC: ja ALLM: ja |
1080p@60 Hz: 11 ms 4K@60 Hz: 11 ms 4K@120 Hz: 6 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: ja G-SYNC: ja ALLM: ja Game Optimizer |
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Einschränkungen | kein Freesync | – | ||
Aktuelle Preise | XR-55A80L (1.299,00 €) XR-65A80L (1.599,00 €) XR-77A80L |
OLED55B39LA (999,00 €) OLED65B39LA (1.215,11 €) OLED77B39LA (1.749,89 €) |
Quelle: teilweise rtings.com
Einordnung ins Lineup, Diagonalen und UVP im Vergleich
Der Sony A80L (einschließlich der Varianten A83L und A84L) positioniert sich in Sonys TV-Lineup als ein hochwertiges Modell, das sich jedoch unterhalb des Spitzenmodells A95L mit QD-OLED einordnet. Beide Reihen bieten 4K-Auflösung, nutzen den Cognitive Processor XR und haben OLED-Displays, wobei der A95L ein fortschrittlicheres QD OLED-Panel verwendet, das für noch intensivere Farben und Kontraste sorgen kann. Die verfügbaren Display-Größen sind bei beiden Serien ähnlich, allerdings bietet der A80L eine zusätzliche Option mit 83 Zoll.
In LGs TV-Lineup ordnet sich der OLED B3 als Einstiegsmodell ein. Er bietet eine 4K-Auflösung und ist in Diagonalen von 55, 65 und 77 Zoll verfügbar. Das nächsthöhere Modell nach dem B3 wäre der OLED C3, der eine größere Auswahl an Bildschirmgrößen bietet, darunter auch kleinere 42- und 48-Zoll-Optionen, und über den fortschrittlicheren Alpha 9 Gen 6 Prozessor verfügt. Der C3 bietet zudem vier HDMI 2.1-Anschlüsse, im Gegensatz zu den zwei beim B3.
Beim Vergleich der unverbindlichen Preisempfehlungen (UVP) des Sony A80L und des LG B3 zeigt sich, dass der Sony A80L in allen Bildschirmdiagonalen, in denen beide Modelle verfügbar sind, teurer ist. Für die 55-Zoll-Variante liegt der Sony XR-55A80L bei einer UVP von 2.399 €, während der LG OLED55B39LA mit 1.899 € günstiger ist – eine Differenz von 500 €. Bei der 65-Zoll-Version beträgt der Preis für den Sony XR-65A80L 3.099 € und für den LG OLED65B39LA 2.799 €, was eine Preisdifferenz von 300 € ergibt. In der 77-Zoll-Klasse ist der Sony XR-77A80L mit einer UVP von 4.799 € angesetzt, gegenüber 4.499 € für den LG OLED77B39LA, ebenfalls eine Differenz von 300 €.
Diagonale | Modell | Preis (UVP) | Kosten pro Zoll | Modell | Preis (UVP) | Kosten pro Zoll | Differenz |
55 | XR-55A80L | 2.399 € | 44 € | OLED55B39LA | 1.899 € | 35 € | 500 € |
65 | XR-65A80L | 3.099 € | 48 € | OLED65B39LA | 2.799 € | 43 € | 300 € |
77 | XR-77A80L | 4.799 € | 62 € | OLED77B39LA | 4.499 € | 58 € | 300 € |
83 | XR-83A80L | 5.999 € | 72 € | – | – |
Bild im Vergleich: Bildprozessor beim Sony A80L besser
Beim Vergleich der Bildeigenschaften von Sony A80L und LG B3 fällt auf, dass beide Fernseher in vielen Aspekten ähnlich sind. Das liegt natürlich auch daran, dass sie beide ein OLED-Panel habe, welches vom selben Zulieferer (LG Display) hergestellt wird. Lediglich die Ansteuerung des Panels und der Überbau mit dem Smart TV System gibt es hier natürlich als Unterschied.
Sie bieten beide eine 4K-Auflösung, was bedeutet, dass Du hochauflösende Inhalte in beeindruckender Qualität genießen kannst. Ebenso haben beide eine native Bildwiederholrate von 100 Hz.
Die Bildschirmform ist bei beiden Modellen flach, und das native Kontrastverhältnis liegt OLED-typisch bei Unendlich:1. Dies sorgt für tiefes Schwarz und hervorragende Kontraste. OLED steht für „Organic Light Emitting Diode“ und bietet dank selbstleuchtender Pixel eine hervorragende Bildqualität.
Der wichtigste Unterschied, da eben die Panel-Technologie identisch ist, zeigt sich im Bildprozessor. Der Sony A80L setzt den XR Cognitive Prozessor ein, der für eine sehr gute Bildwiedergabe in allen Lagen steht. Egal ob Content hochskaliert werden muss oder die Bewegtbilddarstellung betrachtet wird, Sony TV gehören mit diesem Prozessor zu den Top-Geräte, was die Bildwiedergabe angeht. Übrigens findet dieser Prozessor auch im Top-Modell mit QD-OLED-Panel Einsatz, dem A95L. Einen Vergleich der beiden TVs A95L und A80L findest Du ebenfalls hier. Der LG B3 setzt den Alpha 7 Bildprozessor Gen 6 ein, der vom Alpha 9 Gen 6 getoppt wird. Im B3 findest Du also nicht den besten Bildprozessor von LG.
In Bezug auf die Helligkeit gibt es merkliche Unterschiede. Beim SDR (Standard Dynamic Range) Peak erreicht der Sony A80L 350 cd/m², während der LG B3 etwas heller mit 390 cd/m² ist. Bei der SDR Real Scene Helligkeit kehrt sich dies um: Der Sony hat 380 cd/m² und der LG 310 cd/m². Bei HDR (High Dynamic Range), das für einen größeren Helligkeits- und Farbumfang steht, ist der Sony A80L mit 650 cd/m² im Peak und 600 cd/m² in realen Szenen heller als der LG B3, der 590 cd/m² bzw. 520 cd/m² erreicht.
Die Blickwinkelstabilität, also wie sich Farben und Helligkeit bei seitlicher Betrachtung verändern, ist bei beiden Geräten ähnlich. Farben verändern sich beim Sony A80L ab einem Winkel von 29°, beim LG B3 ab 31°. Das ist kaum der Rede wert, den Unterschied siehst Du nicht. Die Helligkeit und Schwarzwerte verändern sich bei beiden ab einem Winkel von 70°, was für beide TVs sehr gute Werte sind.
Bezüglich der Farbraumabdeckung sind beide Fernseher identisch mit 99% DCI P3 und 73% Rec.2020, was eine sehr gute und lebensechte Farbdarstellung verspricht. DCI P3 ist ein Farbraum, der häufig in der Filmindustrie verwendet wird, während Rec.2020 für UHD-Fernsehen relevant ist.
Beide Modelle unterstützen BFI (Black Frame Insertion) bis zu 60 Hz, was zur Verbesserung der Bewegtbildschärfe beiträgt, indem kurzzeitig schwarze Bilder eingefügt werden. Die Auflösung pro Farbkanal ist bei beiden 10 Bit, was eine feine Abstufung der Farben ermöglicht.
Eigenschaft | Sony A80L | LG B3 |
Auflösung | 4K | 4K |
native Bildwiederholrate | 100 Hz | 100 Hz |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | unendlich:1 | unendlich:1 |
Paneltyp | OLED (RGBW) | OLED (RGBW) |
SDR Peak 10% | 350 cd/m² | 390 cd/m² |
SDR Real Scene | 380 cd/m² | 310 cd/m² |
HDR Peak 10% | 650 cd/m² | 590 cd/m² |
HDR Real Scene | 600 cd/m² | 520 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 29° | 31° |
Veränderung der Helligkeit ab | 70° | 70° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 70° | 70° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 99% | 99% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 73% | 73% |
BFI | ja (bis zu 60 Hz) | ja (bis zu 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 10 bit | 10 Bit |
Quelle: teilweise rtings.com
Soundsystem und Audio: A80L mit Acoustic Surface Audio
Beide Fernseher haben ein 2.0 Kanal Audiosystem, was bedeutet, dass sie Stereo-Sound bieten, also Ton aus zwei verschiedenen Richtungen.
Der Sony A80L verwendet das Acoustic Surface Audio+ System, das zwei Subwoofer und drei Aktuatoren umfasst. Subwoofer sind für tiefe Töne zuständig, was dem Bass mehr Tiefe verleiht, während Aktuatoren Schwingungen im Bildschirm erzeugen, um Töne direkt von dort auszusenden, wo die Aktion auf dem Bildschirm stattfindet. Das sorgt dafür, dass Du den Eindruck hast, dass der Ton direkt aus der Szene kommt. Mit dem Bildschirm als Lautsprecher ist es ja auch so… Der LG B3 hat hingegen ein normales System mit Lautsprechern, die Downfiring sind.
Die Ausgangsleistung, also die maximale Lautstärke, die das interne Soundsystem erzeugen kann, unterscheidet sich erheblich. Beim Sony A80L beträgt die Ausgangsleistung 50 Watt für die 55- und 65-Zoll-Modelle und 60 Watt für das 77-Zoll-Modell. Dies deutet auf eine höhere Lautstärke und möglicherweise eine bessere Klangqualität hin. Im Vergleich dazu bietet der LG B3 eine Ausgangsleistung von nur 20 Watt.
Ausstattung und HDR-Unterstützung: Smart TV-Systeme unterschiedlich
Beide TVs unterstützen HDR10, HLG und Dolby Vision. Keiner der beiden Fernseher unterstützt HDR10+, eine Alternative zu Dolby Vision, die ebenfalls dynamische Metadaten verwendet.
Bei der Ausstattung gibt es jedoch einige Unterschiede, z.B. bei der Smart TV Plattform. Der Sony A80L läuft auf Google TV, einer benutzerfreundlichen Plattform mit Zugang zu einer Vielzahl von Apps und Streaming-Diensten. Der LG B3 hingegen verwendet WebOS 2023, ein ebenso intuitives und reichhaltiges Smart TV-System. Uns persönlich gefällt WebOS in der Bedienung etwas besser. Leider sind beide Smart TV-Systeme bzw. deren Hersteller auf den Zug aufgesprungen, Werbung einzublenden.
Beide Modelle verfügen über zwei integrierte Tuner für DVB-T2/C/S2, was eine Vielfalt an Empfangsmöglichkeiten für terrestrisches (T2), Kabel (C) und Satellitenfernsehen (S2) bedeutet. Ebenso haben beide die PVR-Funktion (Personal Video Recorder), womit Du Sendungen aufnehmen kannst, sowie Timeshift, das das zeitversetzte Fernsehen ermöglicht. In Sachen Anschlüsse bieten beide Fernseher vier HDMI-Ports, davon zwei mit HDMI 2.1-Unterstützung. HDMI 2.1 ist wichtig für die neuesten Gaming-Konsolen und unterstützt höhere Bildraten und Auflösungen. Beide haben auch zwei USB-Anschlüsse.
Der Sony A80L wird mit einer Standard-Fernbedienung geliefert und hat einen Wedge-Standfuß aus Aluminium, der ein stilvolles und stabiles Design bietet. Zudem ist er BRAVIA CAM kompatibel, was bedeutet, dass er mit der CMU-BC1 Kamera für Videotelefonie oder Gestensteuerung verwendet werden kann. Der LG B3 hingegen wird mit der Magic Remote MR23GN geliefert, einer Fernbedienung mit Zeigerfunktion und Sprachsteuerung.
Gaming und Input Lag: LG B3 deutlich schneller und mit Freesync-Support
Der Input Lag, also die Zeitverzögerung zwischen dem Eingeben eines Befehls und seiner Ausführung auf dem Bildschirm, ist ein kritischer Faktor für das Gaming-Erlebnis. Der Sony A80L hat einen Input Lag von 17 ms bei 1080p und 4K (60 Hz) und verbessert sich auf 9 ms bei 4K (120 Hz). Der LG B3 hingegen zeigt durchgehend niedrigere Werte mit 11 ms bei 1080p und 4K (60 Hz) und nur 6 ms bei 4K (120 Hz). Niedrigere Werte sind hier besser und besonders wichtig für schnelle und reaktionsbasierte Spiele.
Ein Unterschied zwischen den beiden Modellen ist die Unterstützung von Freesync beim LG B3, einer Technologie zur Synchronisierung der Bildwiederholrate des Fernsehers mit der AMD-Grafikkarte, die besonders für PC-Spieler interessant ist. Der Sony A80L bietet diese Funktion nicht. Beide Fernseher unterstützen jedoch G-SYNC, eine ähnliche Technologie, die sich vor allem an NVIDIA-Grafikkarten richtet.
In Bezug auf die HDMI 2.1-Unterstützung sind beide Geräte gut aufgestellt, denn sie haben zwei HDMI 2.1-Anschlüsse. HDMI 2.1 ist für modernes Gaming wichtig, da es höhere Auflösungen und Bildraten unterstützt.
Eigenschaft | Sony A80L | LG B3 |
Input Lag 1080p | 17 ms | 11 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 17 ms | 11 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | 9 ms | 6 ms |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | ja | ja |
Freesync | nein | ja |
G-SYNC | ja | ja |
HDMI 2.1 | ja, 2x (HDMI 3, 4) | ja, 2x (48 Gbit/s) |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design
Die Gehäusefarbe bei beiden Modellen unterschiedlich: Der Sony A80L präsentiert sich in Titanschwarz, während der LG B3 in einem klassischen Schwarz gehalten ist.
Der Standfuß, ein wesentliches Element des Designs: Sony setzt beim A80L auf einen dunkelsilbernen Wedge-Standfuß aus Aluminium, der nicht nur stabil, sondern auch stilvoll ist und dem Fernseher ein modernes Aussehen verleiht. Der LG B3 hingegen hat einen silbernen, breiten und mittig positionierten Standfuß, der ebenfalls elegant wirkt, aber in seiner Formgebung und Materialauswahl vom Sony-Modell abweicht.
Beim Rand, also der sichtbaren Begrenzung um den Bildschirm, gibt es einen geringen Unterschied. Der Sony A80L hat einen 8mm dünnen Rand, was für ein minimalistisches und nahezu rahmenloses Design spricht. Der LG B3 hat einen etwas breiteren Rand von 10mm, was immer noch schlank ist, aber im direkten Vergleich weniger „randlos“ erscheinen lässt.
Bei der Tiefe des Gerätes, ein wichtiger Faktor für die Wandmontage (beide übrigens via VESA-Halterung) oder das Platzieren auf einem Möbelstück, ist der LG B3 mit 47mm etwas schlanker als der Sony A80L, der eine Tiefe von 52mm aufweist. Diese Differenz ist gering, kann aber in bestimmten Einrichtungssituationen oder bei Wandmontage relevant sein.
Datenblätter des Sony A80L und LG B3 im Vergleich
Du erhältst eine aussagekräftige Zusammenfassung der wesentlichen Informationen durch unser Vergleichs-Tool. Es ermöglicht Dir zudem, zusätzliche TV-Modelle zum Vergleich hinzuzufügen, sodass Du mehrere Hersteller gleichzeitig betrachten kannst.
XR-77A80L | OLED77B39LA | |
Bildschirmdiagonale | 77 Zoll | 77 Zoll |
Bildwiederholrate | XR OLED Motion, Auto-Modus | 100 Hz (nativ) |
BILDWIEDERHOLRATE | 100 Hz | |
Bildschirmauflösung | UHD (3840 x 2160 Pixel) |
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum Sony A80L und LG B3 haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
Serie | Modelle |
---|---|
A80L | XR-55A80L (1.299,00 €) XR-65A80L (1.599,00 €) XR-77A80L |
B3 | OLED55B39LA (999,00 €) OLED65B39LA (1.215,11 €) OLED77B39LA (1.749,89 €) |
Empfehlung
Wenn Du großen Wert auf eine hervorragende Bildqualität und ein immersives Audioerlebnis legst, wird der Sony A80L die bessere Wahl sein. Die technischen Daten zeigen es nicht so sehr, aber die Bewegtbilddarstellung ist im direkten Vergleich mit dem LG B3 einfach besser. Außerdem bietet er das Acoustic Surface Audio+ System, damit der Ton direkt aus der Mitte der Szene kommt.
Für Gaming-Enthusiasten und Nutzer, die Wert auf eine geringe Latenzzeit legen, ist der LG B3 möglicherweise die bessere Wahl. Mit niedrigerem Input Lag bei verschiedenen Auflösungen und der Unterstützung von Freesync bietet der B3 eine optimierte Performance für Spiele. Dank OLED natürlich auch nicht schlecht, aber der Bildprozessor liegt beim LG B3 eben etwas im Hintertreffen. Dafür ist der B3 eindeutig die günstigere Option. Bei Sony zahlt man eben doch, natürlich mit teils besseren Eigenschaften, deutlich höhere Preise.
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