Samsung Q80C vs Samsung Q70C TV Vergleich: Direct LED FALD Q80C gegen Edge LED Q70C

Während in Samsungs Mittelklasse-QLED Q70C die klassische Edge LED-Hintergrundbeleuchtung arbeitet, punktet das höherwertige Modell Q80C mit Direct LED FALD. Wie viel besser diese vollflächige LED-Anordnung ist und in welchen Punkten sich der Samsung Q80C noch von seinem untergeordneten QLED-Artgenossen Samsung Q70C abheben kann, klären wir in diesem Vergleich. Beide gehören übrigens zum gleichen TV-Lineup der QLED-Serie 2023 und sind in dem Sinne Schwestermodelle, aber eben mit grundlegenden technologischen Unterschieden.

Q80C

Q70C

Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem Samsung Q80C und Samsung Q70C

Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen Samsung Q80C und Samsung Q70C.

Vorteile des Samsung Q80C

• In mehr Größen von 50 bis 98 Zoll erhältlich
• Deutlich kontrastreicheres Bild dank FALD
• Helleres Bild bei HDR- und SDR-Material
• Bessere Farbwiedergabe und blickwinkelstabileres Bild

Vorteile des Samsung Q70C

• Gemäß UVPs bei gleicher Diagonale bis zu 600 Euro günstiger

Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden

Eigenschaft	Samsung Q80C	Samsung Q70C
Design	Q80C	Q70C
Bild	4K-Auflösung ADS LCD (bestätigt für US-Version) FALD Hintergrundbeleuchtung 100 Hz (50 Hz bei 50 Zoll) native Bildwiederholrate Farbtiefe: 8 Bit + FRC 96 Dimming-Zonen (bei 65 Zoll) Quantum Processor 4K Wide Viewing Angle Supreme UHD Dimming	4K-Auflösung VA LCD (BGR) Edge LED Hintergrundbeleuchtung 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 8 bit + FRC Quantum Processor 4K Wide Viewing Angle
Ton	2.2 Kanal Audiosystem (ab 55 Zoll) 40 Watt Ausgangsleistung Dolby Digital Plus eARC via HDMI-2 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound Lite (OTS Lite)	2.0 Kanal Audiosystem 2 x 10 Watt Ausgangsleistung Dolby Digital Plus eARC via HDMI-2 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound Lite (OTS)
HDR	HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: nein HDR10+: ja	HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: nein HDR10+: ja
Ausstattung	Smart TV: TizenOS 2023 Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja Timeshift Samsung Solar Cell Smart Remote (TM2360E) Bluetooth Ambient Mode	Smart TV: TizenOS 2023 Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja Timeshift Samsung Solar Cell Smart Remote Bluetooth Ambient Mode
Gaming und Input Lag	1080p@60 Hz: 11 ms 4K@60 Hz: 11 ms 4K@120 Hz: 6 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: ja G-SYNC: ja ALLM: ja Game Bar 3.0	1080p@60 Hz: 12 ms 4K@60 Hz: 12 ms 4K@120 Hz: 7 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: ja G-SYNC: ja ALLM: ja Game Bar 3.0
Einschränkungen	kein DTS kein DivX	kein DTS kein DivX
Aktuelle Preise	GQ50Q80C GQ55Q80C (699,00 EUR) GQ65Q80C GQ75Q80C (1459,05 EUR) GQ85Q80C GQ98Q80C (3898,50 EUR)	GQ55Q70C (799,00 €) GQ65Q70C (1.048,99 €) GQ75Q70C (1.319,10 €) GQ85Q70C (1.960,00 €)

Quelle: teilweise rtings.com

Einordnung ins Lineup, Diagonalen und UVP im Vergleich

Samsungs Portfolio an klassischen QLED-Modellen, also LCD-TVs mit Quantenpunkten (Quantum Dots), umfasst 2023 drei Modelle. Der Q80C ist die Topvariante der QLEDs (nicht Neo QLEDs) und steht über dem hier ebenfalls thematisierten Q70C. Das Schlusslicht bzw. das QLED-Einstiegsmodell stellt der Q60C dar.

Über den QLEDs, die quasi die Mittelklasse im Gesamtportfolio an Fernsehern aus dem Hause Samsung darstellen, positioniert der Hersteller seine Neo QLEDs mit Mini LEDs und 4K bzw. 8K sowie die um Quantenpunkte geboosteten OLEDs (QD-OLED). Unter den QLEDs tummeln sich die Crystal UHD TVs, sprich LCD-Modelle ohne Quantenpunkte.

Den Q70C verkauft Samsung in vier gängigen Größen mit 55, 65, 75 und 85 Zoll Bildschirmdiagonale. Mehr Auswahl gibt es beim Q80C. Alteingesessen sind die fünf Varianten mit 50, 55, 65, 75 und 85 Zoll. Die Schlusspointe hat Samsung erst kürzlich mit dem neu veröffentlichten Q80C mit riesigen 98 Zoll für eine UVP von 7.829 Euro gesetzt.

Auch ein Blick auf die unverbindlichen Preisempfehlungen der in identischen Zollzahlen verfügbaren Kontrahenten ist interessant. Der Q80C kostet je nach Größe zwischen 1.399 Euro und 3.999 Euro (den 98-Zoll-Riesen mal außer Konkurrenz gesehen), der Q70C liegt bei 1.329 Euro bis 3.499 Euro. Die Unterschiede starten bei 180 Euro für 55 Zoll und enden bei 600 Euro für 85 Zoll.

Diagonale	Modell	Preis (UVP)	Kosten pro Zoll	Modell	Preis (UVP)	Kosten pro Zoll	Differenz
50	GQ50Q80C	1.399 €	24 €	–			–
55	GQ55Q80C	1.499 €	25 €	GQ55Q70C	1.329 €	25 €	180 €
65	GQ65Q80C	2.279 €	29 €	GQ65Q70C	1.729 €	28 €	450 €
75	GQ75Q80C	2.899 €	36 €	GQ75Q70C	2.449 €	33 €	450 €
85	GQ85Q80C	3.999 €	45 €	GQ85Q70C	3.499 €	42 €	600 €

Bild im Vergleich: Q80C heller, mit local dimming und besserer Farbwiedergabe

Bei der Bildwiedergabe unterscheiden sich der Samsung Q80C und der Q70C technisch in zwei wesentlichen Kriterien. Im günstigeren Modell verbaut der Hersteller ein VA LCD (BGR) Panel, das per se ein höheres natives Kontrastverhältnis von 6.300:1 liefert. Angestrahlt wird es von einer Edge LED Hintergrundbeleuchtung mit zweifarbigen LEDs (Dual LED).

Hier hat der Q80C mehr zu bieten, denn Samsung spendiert dem QLED-Topmodell eine FALD-Hintergrundbeleuchtung  (Full Array Local Dimming). Das bedeutet, dass die lichtgebenden LEDs hier nicht nur im Geräterand rund um das Panel herum, sondern vollflächig auf dessen Rückseite sitzen. Sie sind in viele Dimming-Zonen aufgeteilt (96 Stück bei 65 Zoll), die einzeln angesteuert werden können. Dies führt zu einem Kontrastverhältnis mit Local Dimming von 12.550:1, also ziemlich genau doppelt so hoch wie beim Q70C. Und dass, obwohl der native Wert des zumindest in den USA verbauten ADS LCD Panels, auf das sich unsere Daten beziehen, mit 1.600:1 deutlich hinter dem Wettbewerber liegt.

Die vollflächig verteilten LEDs kommen nicht nur dem Kontrast, sondern auch der Bildhelligkeit zugute. Dies lässt sich deutlich in den vorliegenden Messwerten ablesen. Hier erreicht der Q80C bei Testbildern in SDR und HDR mit 10% Weißanteil fast doppelt so hohe Werte wie der Q70C. Bei Realinhalten ist der Unterschied mit 510 cd/m² zu 430 cd/m² für SDR und 460 cd/m² zu 330 cd/m² bei HDR nicht mehr ganz so groß, aber immer noch gut erkennbar.

Der Samsung Q80C hat auch das blickwinkelstabilere Bild – zumindest in großen Teilen. Bei der Veränderung der Farben und der Schwarzwerte schneidet er mit 67 Grad bzw. 70 Gad deutlich besser ab als der Q70C mit 24 Grad bzw. 15 Grad. Nur bei der Minderung der Helligkeit liegen sie mit 39 Grad respektive 37 Grad quasi gleichauf.

Vorteile verzeichnet der teurere QLED-TV auch bei der Farbwiedergabe, die in beiden Fällen mit 8 Bit + FRC statt 10 Bit abläuft. Die Farbraumabdeckung nach DCI P3 und Rec.2020 ist mit 90% bzw. 65% etwas höher als beim Q70C, der auf 86% bzw. 62% kommt.

Beide Fernseher weisen eine Bildwiederholrate von 100 Hz auf (Q80C mit 50 Zoll nur 50 Hz) und werden vom Quantum Processor 4K angetrieben. Zudem optimieren sie die Wahrnehmung von Bewegbild durch Black Frame Insertion (kurz BFI) mit bis zu 60 Hz.

Eigenschaft	Samsung Q80C	Samsung Q70C
Auflösung	4K	4K
native Bildwiederholrate	100 Hz (50 Hz bei 50 Zoll)	100 Hz
Bildschirmform	flach	flach
Kontrastverhältnis (nativ)	1600:1	6300:1
Kontrastverhältnis (local dimming)	12550:1	–
Paneltyp	ADS LCD (bestätigt für US-Version)	VA LCD (BGR)
Hintergrundbeleuchtung	FALD	Edge LED
Local Dimming	ja	nein
SDR Peak 10%	810 cd/m²	470 cd/m²
SDR Real Scene	510 cd/m²	430 cd/m²
HDR Peak 10%	820 cd/m²	450 cd/m²
HDR Real Scene	460 cd/m²	330 cd/m²
Veränderung der Farben ab	67°	24°
Veränderung der Helligkeit ab	39°	37°
Veränderung der Schwarzwerte ab	70°	15°
Farbraumabdeckung DCI P3	90%	86%
Farbraumabdeckung Rec.2020	65%	62%
BFI	ja (bis zu 60 Hz)	ja (bis zu 60 Hz)
Auflösung pro Farbkanal	8 Bit + FRC	8 bit + FRC

Quelle: teilweise rtings.com

Soundsystem und Audio: Q80C mit 2.2 Kanal Audio und 40 Watt

Der Preisunterschied ist auch mit dem besseren Soundsystem begründet, das Samsung im Q80C verbaut. Hier sind 2.2 Kanäle für die Tonwiedergabe verantwortlich, die 40 W Ausgangsleistung aufweisen. Im Q70C ist es hingegen nur 2.0 Kanal Soundsystem mit 20 W. Die zwei Subwoofer des teureren Modells machen sich auch bei der Basswiedergabe bemerkbar. Hier ist der Tiefton mit minimal 80 Hz deutlich spür- und hörbarer als die 140 Hz, bis zu denen das günstigere TV-Gerät nur kommt.

Ansonsten herrscht Einigkeit in der Soundabteilung. Beide QLED-Fernseher unterstützen Dolby Digital Plus und Dolby Atmos (via TrueHD mit eARC), haben Object Tracking Sound Lite (OTS Lite) für virtuell erzeugten Surround-Sound an Bord und beherrschen dank Q-Symphony das Zusammenspiel mit entsprechend ausgestatteten Soundbars. Weiterhin fehlt allerdings DTS.

Ausstattung und HDR-Unterstützung

Wenn Du aufgrund der Preisunterschiede die deutlich bessere Ausstattung beim Q80C erwartest, müssen wir Dich leider enttäuschen. Dies liegt aber auch daran, dass der Q70C bereits viel zu bieten hat. Dazu zählt neben PVR und Timeshift z. B. ein Dual-Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2, sodass beide QLEDs zwei Programme zeitgleich empfangen können.

Auch bei den Anschlüssen gibt es beim Q70C wenig zu kritisieren, da er bereits mit viermal HDMI 2.1 bestückt ist. Hier kann sich der identisch bestückte Q80C also ebenfalls nicht profilieren bzw. abheben. Ausnahme bildet hier das etwas abgespeckte Modell mit 50 Zoll ohne HDMI 2.1. Dazu haben beide je zweimal USB, einen optischen Digitalaudioausgang sowie LAN verbaut.

Für Drahtlosverbindungen stehen WLAN und Bluetooth zur Verfügung. Letztgenannter Standard ist die einzige Möglichkeit, um einen Kopfhörer mit den beiden Fernsehern zu verbinden, da es keinen Klinkenausgang gibt. Dafür sind dank Dual Audio Support zwei Bluetooth-Verbindungen zeitgleich möglich, sodass sich z. B. zwei Kopfhörer zeitgleich mit den Fernsehern verbinden lassen.

Auch in der Abteilung smarte Features haben beide viel zu bieten. Das Installieren von Apps ist obligatorisch und dank Tizen 2023 Betriebssystem kein Problem. Gleiches gilt für das Bespielen der Mattscheibe im nicht genutzten Gerätezustand durch verschiedene Inhalte mit dem Ambient Mode, Sprachsteuerung via Amazon Alexa und Samsung Bixby und mehr.

Ein kleines Highlight ist die beiliegende Samsung Solar Cell Smart Remote, die beiden Geräten beiliegt. Die Fernbedienung hat auf der Rückseite Solarzellen verbaut, mit denen die Batterie durch Sonnenlicht geladen werden kann. So soll der gelegentliche Batteriewechsel obsolet werden. Ebenfalls gleich sieht es bei den Hochkontrastformanten aus. Beide QLEDs können mit HDR10, HLG und HDR10+, nicht aber mit Dolby Vision umgehen.

Gaming und Input Lag: Q80C etwas schneller beim Input Lag, beide mit HDMI 2.1

Auch hinsichtlich der Gaming-Eignung nehmen sich die beiden Modelle nichts. Sie sind beide wie gesagt mit jeweils viermal HDMI 2.1 ausgestattet, sind also bestens für die Next-Gen-Konsolen gewappnet. Dazu warten sie mit allen derzeit relevanten Gaming-Features auf. Dies sind ALLM (Auto Low Latency Mode) und HDMI Forum VRR (Variable Refresh Rate) sowie AMD Freesync und Nvidia G-SYNC. Obendrauf garniert Samsung noch die eigene Game Bar 3.0 als umfassendes Gaming-Menü.

Auch bei den Input Lags lassen sie sich nichts zu Schaden kommen, bieten hingegen fabelhafte Werte. Hier schneidet der Q80C zwar minimal besser ab mit Werten zwischen 6 und 11 ms. Die 1 ms Vorsprung gegenüber den Messergebnissen beim Q70C können wir aber getrost unter den Tisch fallen lassen. Schließlich reden wir hier von einer tausendstel Sekunde…

Eigenschaft	Samsung Q80C	Samsung Q70C
Input Lag 1080p	11 ms	12 ms
Input Lag 4K (60 Hz)	11 ms	12 ms
Input Lag 4K (120 Hz)	6 ms	7 ms
ALLM	ja	ja
HDMI Forum VRR	ja	ja
Freesync	ja	ja
G-SYNC	ja	ja
HDMI 2.1	ja, 4 x (nicht bei 50 Zoll)	ja, 4 x (48 Gbit/s)

Quelle: teilweise rtings.com

Unterschiede im Design

Q80C

Q70C

Beide Geräte stehen auf einem mittigen Standfuß, der sich allerdings im Design unterscheidet. Subjektiv macht die New Hexagon Plate mit seiner sechseckigen Bodenplatte des Q80C mehr her als der Slim Simple Plus Fuß des Q70C, ist also passend zum teureren Smart-TV.

Zudem sind die den Bildschirm umrandenden Ränder beim höherwertigen QLED mit 9 mm sichtbar dünner als beim günstigeren Modell mit hier 12 mm. Von der Seite betrachtet präsentiert sich das Verhältnis der Maße genau andersherum. Hier ist der Q70C mit 27 mm deutlich schlanker als der Q80C mit 47 mm. Einen Großteil der höheren Gerätetiefe dürfte hier die FALD-Hintergrundbeleuchtung ausmachen.

Das schlankere Design kommt dem Q70C auch bei der Wandmontage zugute. Möglich ist diese hier auch mit der Slim Fit Wandhalterung von Samsung. Beide Geräte lassen sich mit dem VESA-Standard sowie Samsungs Mini Wandhalterung aufhängen, sind zudem mit dem Studio Stand kompatibel.

Datenblätter des Samsung Q80C und Samsung Q70C im Vergleich

Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.

Aktuelle Angebote

Die aktuellen Angebote zum Samsung Q80C und Samsung Q70C haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:

Q80C

Q70C

Serie	Modelle
Q80C	GQ50Q80C GQ55Q80C (699,00 EUR) GQ65Q80C GQ75Q80C (1459,05 EUR) GQ85Q80C GQ98Q80C (3898,50 EUR)
Q70C	GQ55Q70C (799,00 €) GQ65Q70C (1.048,99 €) GQ75Q70C (1.319,10 €) GQ85Q70C (1.960,00 €)

Empfehlung

Wie zu erwarten war, ist der Samsung Q80C der eindeutig bessere Fernseher im Vergleich zum Q70C. Dies lässt sich vor allem an der FALD-Hintergrundbeleuchtung ausmachen, die für ein kontrastreicheres und helleres Bild sorgt. Aber auch das Soundsystem ist stärker und bietet eine bessere Basswiedergabe.

Bei den sonstigen Merkmalen sind die Unterschiede hingegen überschaubar bis gar nicht vorhanden. Beides sind gut ausgestattete Smart-TVs mit Dual-Tunern, viermal HDMI 2.1, hervorragenden Gaming-Eigenschaften und mehr.

Es bleibt letztendlich die Frage, ob Dir der Preisunterschied von bis zu 600 Euro den Zugewinn bei Bild und Ton wert ist. Wir würden generell sagen, dass mit zunehmender Diagonale der Q80C die bessere Wahl ist, auch wenn er dann eben etwas teurer ist. Nutzt Du Deinen QLED vor allem für klassisches Fernsehen und weniger für Heimkino, dann ist auch der günstigere Q70C eine grundsolide Wahl.

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