Samsung generiert mit seinen neuen 2023er QD-OLED-TVs viel Aufmerksamkeit. Das kommt nicht von ungefähr, denn für die zweite Generation der Kombination aus OLED und Quantenpunkten verspricht der Hersteller ein besonders helles Bild und einige weitere spannende Verbesserungen. Der LG G2 wiederum war das absolute Premium-OLED-TV-Modell von LG aus dem Jahr 2022. Und für einen OLED-TV mit einer ordentlichen Spitzenhelligkeit.
Wie gut sich der neue Samsung QD-OLED S95C in der Praxis schlägt, das schauen wir uns im Duell mit dem 2022er Top-OLED-TV LG G2 an. Welchen Fernseher würdest Du Dir kaufen?
Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem Samsung S95C und LG G2
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen Samsung S95C und LG G2.
Vorteile des Samsung S95C
- Sehr helles OLED-Bild
- Mit 144 Hz höhere Bildwiederholrate
- Besonders brillante Farbwiedergabe und hohe Farbraumabdeckung
- Sehr blickwinkelstabiles Bild
- Etwas potenteres Soundsystem
- One Connect Box ohne Kabelsalat am Fernseher
- Viermal HDMI 2.1
- Etwas geringere Input Lags und Game Bar 3.0
- Extrem dünnes Design
Vorteile des LG G2
- Noch etwas helleres Bild bei Realcontent
- Viermal HDMI 2.1
- Ultraflache Wandhalterung im Lieferumfang
- In mehr Diagonalen erhältlich
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | Samsung S95C | LG OLED G2 | ||
Design | ||||
Bild | 4K Auflösung Quantum Dot-OLED (QD-OLED) 144 Hz native Bildwiederholrate Neural Quantum Processor 4K Black Frame Insertion (BFI) mit max. 60 Hz 10 Bit Farbtiefe |
4K Auflösung 100 Hz native Bildwiederholrate OLED Evo Panel (EX) mit passiver Kühlung 10 Bit Farbtiefe Alpha 9 Gen 5 AI Bildprozessor Perfect Viewing Angle Black Frame Insertion (BFI) mit max. 60 Hz AI Upscaling AI Picture Pro Image Enhancing mit Quad Step Noise Reduction |
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Ton | 4.2.2 Kanal Audiosystem 70 Watt Ausgangsleistung (inkl. Woofer) Dolby Digital Plus eARC via HDMI-3 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound (OTS) Dual Audio Support (Bluetooth) |
4.2 Kanal Audiosystem 60 Watt Ausgangsleistung (20 Watt Subwoofer) Down Firing Lautsprecher Dolby Atmos eARC Kein DTS AI Sound Pro (Virtual 7.1.2 Up-mix) |
||
HDR | HDR10 HLG HDR10+ (Kein Dolby Vision) |
HDR10 (kein HDR10+) HLG Dolby Vision |
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Ausstattung | Smart TV Tizen 2023 Neue Samsung Solar Cell Smart Remote 2 x DVB-T2/C/S2 ALLM Bluetooth (v5.2) Ambient Mode PVR Timeshift Game Bar 3.04 x HDMI 2.1 mit 48 GBit/s One Connect Box mit zwei Kabellängen (0,3m und 2,4m), montierbar hinter dem Standfuß |
WebOS 22 (Version 7) 2 x DVB-T2/C/S2 PVR Timeshift Magic Remote MR22GN Dolby Vision IQ Filmmaker Mode HFR mit 4K via HDMI, USB, TV-Empfang 4 x HDMI 2.1 mit 48 GBit/s Slim Bracket Wandhalterung im Lieferumfang enthalten |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 9 ms 4K@60 Hz: 10 ms 4K@120 Hz: 5 ms Automatic Low Latency Mode (ALLM)HDMI Forum VRR Freesync G-SYNC |
1080p@60 Hz: 14 ms 4K@60 Hz: 14 ms 4K@120 Hz: 6 ms Automatic Low Latency Mode (ALLM) NVidia G-Sync Freesync Premium Game Optimizer |
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Einschränkungen | kein DTS kein DivX |
keine DTS-Unterstützung keine Standfüße im Lieferumfang |
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Aktuelle Preise | GQ55S95C (1249,99 EUR) GQ65S95C (2404,94 EUR) GQ77S95C (2599,99 EUR) |
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Quelle: teilweise rtings.com
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Einordnung und Modellbezeichnungen
Bevor wir uns der technischen Ausstattung widmen, kommen wir erst einmal zur generellen Einordnung im Portfolio der beiden führenden Hersteller. Die QD-OLED-TVs hatte Samsung im vergangenen Jahr mit dem S95B ins Leben gerufen. In diesem Jahr gibt es neben dem Nachfolger S95C mit dem S90C sogar noch ein zweites Modell. Sie beiden umfassen des OLED-Portfolio von Samsung, das preislich im oberen Bereich der Top-Neo-QLED-TVs einsortiert ist. Das gesamte QD-OLED-TV-Lineup 2023 von Samsung findest Du in unserem Artikel.
Bei LG ist der G2 der 2022er Top-OLED mit 4K-Auflösung. Das Gerät präsentiert sich im speziellen Gallery Design und ist hinsichtlich Ausstattung und Preis über den Modellen LG C2, B2 und A2 eingestuft. Der LG G2 gehört zur LG OLED Serie 2 aus 2022.
Bild im Vergleich: S95C bei der Farbdarstellung besser
Rund um die Präsentation der 2023er QD-OLED-TVs von Samsung geisterten Werte von bis zu 2.000 Nits Bildhelligkeit durch die Medienlandschaft. In der Praxis sind die Messwerte deutlich geringer, aber dennoch beachtlich. Wie gut der neue S95C diesbezüglich und bei den anderen bildrelevanten Eigenschaften im Vergleich mit dem ebenfalls besonders hellen LG G2 mit einem LG OLED evo Panel der zweiten Generation abschneidet, schauen wir uns nun im Detail an.
Grundlegend erst einmal sei gesagt, dass beide Geräte mit UHD / 4K auflösen. Allerdings unterstützt das neuere Modell mit bis zu 144 Hz die höhere Bildwiederholrate als der G2 mit 100 Hz. Das ist vor allem beim Gaming relevant. Zudem nutzen beide Fernseher Black Frame Insertion (BFI) mit 60 Hz für flüssiger wahrgenommene Bewegungsdarstellung. Als Bildprozessor setzt Samsung auf den Neural Quantum Processor 4K, LG auf den Alpha 9 Gen 5 AI. Beide TVs nutzen dazu allerhand Helferlein für die Bildoptimierung.
Kommen wir zu einer wichtigen Frage bei den beiden OLED-TVs: der Bildhelligkeit. Die gemessenen Werte zeigen hier ein etwas durchwachsenes Bild. Bei einem Testbild mit 10 Prozent Weißanteil weist der Samsung QD-OLED S95C mit 640 cd/m² bei SDR und mit 1.210 cd/m² bei HDR das deutlich hellere Bild auf als der LG OLED G2 mit 450 cd/m² bzw. 1.050 cd/m². Schauen wir uns die Ergebnisse für reale Inhalte an, dreht sich das Vorzeichen hingegen um. Dann hat der G2 mi 475 cd/m² bei SDR sowie 1.170 cd/m² bei HDR auf einmal die höheren Messwerte auf seiner Seite. Der S95C schneidet hier mit 390 cd/m² bzw. 1.060 cd/m² aber auch nicht viel schlechter ab. Letztendlich haben beide OLED-TVs ein besonders helles Bild. Bei echtem Content hat der 2022er G2 aber sogar weiterhin leicht die Nase vorne.
Dafür bietet der Samsung S95C noch weitere Stärken, unter anderem bei der Farbwiedergabe. Während die Abdeckung des kleineren Farbraums nach DCI P3 mit 100% beim S95C und 99% beim G2 quasi gleichauf liegt, performt der QD-OLED beim größeren Rec.2020 deutlich besser. Diesen Farbraum deckt er zu hohen 86% ab, während der G2 nur auf 73% kommt, was eigentlich auch ein guter Wert ist. An den technischen Grundsätzen liegen die Unterschiede nicht. Denn beide lösen mit 10 Bit je Farbkanal auf. Die Quantenpunkte sorgen einfach noch einmal für eine noch bessere Farbwiedergabe, als sie bei reinem OLED bereits der Fall ist.
Ein weiterer Pluspunkt für die Kombination aus selbstleuchtenden Pixeln und Quantum Dots ist die Blickwinkelstabilität. Hier schneidet der S95C mit 70 Grad für Farben und Helligkeit sowie 67 Grad für Schwarzwerte nahezu perfekt ab. Der LG G2 kommt bei Helligkeit und Schwarzwerten mit 68 und 70 Grad auf die gleichen Werte. Farben verändern sich allerdings bereits ab 25 Grad Abweichung.
Eine Übersicht über die Bildparameter haben wir Dir in dieser Tabelle zusammengestellt.
Eigenschaft | Samsung S95C | LG OLED G2 |
Auflösung | UHD | UHD |
native Bildwiederholrate | 144 Hz | 100 Hz |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | unendlich:1 | unendlich:1 |
Paneltyp | QD-OLED | OLED |
SDR Peak 10% | 640 cd/m² | 450 cd/m² |
SDR Real Scene | 390 cd/m² | 475 cd/m² |
HDR Peak 10% | 1210 cd/m² | 1050 cd/m² |
HDR Real Scene | 1060 cd/m² | 1170 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 70° | 25° |
Veränderung der Helligkeit ab | 70° | 68° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 67° | 70° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 100% | 99% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 86% | 73% |
BFI | ja (bis zu 60 Hz) | ja (mit 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 10 Bit | 10 Bit |
Quelle: teilweise rtings.com
Soundsystem und Audio: Samsung S95C mit potenterem Soundsystem, LG G2 mit mehr Bass
Im Vergleich zum Vorjahresmodell S95B hat Samsung beim S95C unter anderem ein Upgrade beim Soundsystem vorgenommen. Das nun verbaute 4.2.2 Kanal Audiosystem leistet 70 Watt, was dem Gerät auch im Duell mit dem mit einem 4.2 Kanal Audiosystem mit 60 Watt bestückten LG G2 zugutekommt. Allerdings bietet dieses mit bis zu 75 Hz Tiefgang die bessere Basswiedergabe. Der S95C tönt nur bis 105 Hz hinunter. Wenn Du einen der beiden TVs ohne Soundbar oder AV-System betreiben willst, dann könnte das einer der ausschlaggebenden Punkte für den LG G2 sein.
Dolby Atmos beherrschen beide Geräte, DTS sparen sich die Hersteller bekanntermaßen. Ebenfalls bei beiden an Bord ist eARC via HDMI. Dazu kommen eine Reihe von Technologien zum Aufpolieren des Sounds. Dies sind z. B. bei Samsung Q-Symphony für das Zusammenspiel mit einer kompatiblen Soundbar und Object Tracking Sound (OTS) für dem Bildgeschehen folgenden Ton. LG sorgt mit AI Sound Pro für virtuellen 7.1.2 Sound.
Ausstattung: S95C mit One Connect Box
Eine weitere spannende Neuerung des Samsung QD-OLEDs S95C ist im Vergleich zum Vorgänger die Tatsache, dass Samsung die One Connect Box beilegt. Hierbei handelt es sich um einen externen Kasten, an dem alle Zuspieler und Co angeschlossen werden können. Die One Connect Box kann dann entweder in einem Schrank oder anderswo ausgelagert oder auf der Rückseite am Standfuß montiert werden. Von der Box läuft nur ein dünnes Kabel zum Panel, das in zwei Längen (0,3 m und 2,4 m) beiliegt. Diese Freiheit bietet LG bei seinem G2 nicht.
Was die Auswahl an Anschlüssen angeht, gibt es hingegen keine Unterschiede. Beide Hersteller verbauen in ihren Geräten viermal HDMI 2.1 und dreimal USB. Dazu gibt es neben einem optischen Digitalaudioausgang als Alternative zu eARC via HDMI auch noch einen Ethernet-Port für alle, die nicht drahtlos mit dem ebenfalls integrierten WLAN mit dem Fernseher online gehen wollen. Auf einen klassischen Klinkenanschluss verzichten beide Hersteller. Kopfhörer können also nur drahtlos via Bluetooth verbunden werden, wobei Samsungs S95C hierbei Dual Audio Support nutzt und somit zeitgleich zwei Kopf-/Ohrhörern verbunden werden können.
Für den TV-Empfang haben beide Geräte je einen Twin-Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2 verbaut. Neben Timeshift und PVR unterstützen beide Geräte auch die Installation allerhand Apps aus den jeweiligen und gut gefüllten Stores sowie weitere smarte Features wie den Samsung Ambient Mode. Grundsätzlich setzen beide Hersteller hierbei auf ihre eigenen Betriebssysteme: Samsung auf Smart TV Tizen 2023, LG auf WebOS 22 (Version 7).
Beide Geräte lassen sich auch mit den üblichen Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant verbinden und somit per Sprache steuern. Samsung offeriert dazu noch die eigene Lösung Bixby. Auch für die Smart-Home-Steuerung packen beide mit SmartThings (Samsung) bzw. ThinQ (LG) eigene Lösungen rein. Die klassische Bedienung der Geräte erfolgt hingegen weiterhin über eine Fernbedienung, wobei Samsung hier mit der Solar Cell Smart Remote eine via Sonnenlicht wieder aufladende Version beilegt.
Unterschiede gibt es wenig überraschend bei den HDR-Formaten zu entdecken. Hier zählen Samsung und LG bekanntermaßen zu verschiedenen Lagern. Daher unterstützt der S95C neben HDR10 und HLG auch HDR10+, während LG auf Dolby Vision IQ setzt. Dazu versteht sich der G2 zudem noch mit dem Filmmaker Mode.
Gaming und Input Lag: Samsung S95C mit geringerem Input Lag
Auf dem Papier weist der Samsung S95C die deutlich kürzeren Input Lags auf. Er kommt mit Werten von 9 bis 10 ms bei 1080p und 4K bei 60 Hz ins Ziel, bei 4K mit 120 Hz sind es sogar nur 5 ms. Da hängt der LG OLED G2 mit 14 ms bzw. 6 ms etwas hinterher, liefert seinerseits aber ebenfalls gute Ergebnisse ab.
Auch bei den restlichen Gaming-Features gibt es keine so großen Unterschiede zwischen den beiden Vergleichsmodellen. Beide kommen mit viermal HDMI 2.1 mit voller Bandbreite von 48 Gbit/s sowie ALLM (Auto Low Latency Mode) und VRR (Variable Refresh Rate) daher. Dazu sind auch die beiden Anti-Tearing-Modi AMD Freesync und Nvidia G-SYNC an Bord. Vorteil Samsung: Hier bekommen Kunden die Game Bar 3.0 als zentrale Anlaufstelle für wichtige Einstellungen.
Insgesamt ist der Samsung S95C, auch wegen seines bis zu 144 Hz schnellen Panels, der etwas bessere Gaming-Fernseher, aber auch der LG G2 ist diesbezüglich eine mehr als solide Wahl.
Eigenschaft | Samsung S95C | LG OLED G2 |
Input Lag 1080p | 9 ms | 14 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 10 ms | 14 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | 5 ms | 6 ms |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | ja | ja |
Freesync | ja | ja |
G-SYNC | ja | ja |
HDMI 2.1 | ja, 4x (48 Gbit/s) | ja, 4 x (48 Gbit/s) |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design: beide TVs mit dünnem Aufbau, S95C nur 12 mm dick
Bei beiden hier verglichenen Fernsehern handelt es sich um besonders dünne Modelle. Der Samsung S95C ist mit seinen lediglich 12 mm aber besonders beeindruckend, was durch die One Connect Box möglich ist. Der G2 ist mit 25 mm rund doppelt so dick. Letztendlich sind beides extrem schicke Smart-TVs mit leicht unterschiedlichen Ansätzen.
LG positioniert seinen G2 im Gallery Design als ultraflach an einer Wand hängenden Fernseher, der dort wie ein Bild wirkt. Hierfür liegt die Slim Bracket Wandhalterung im Lieferumfang bei. Standfüße suchst Du im Karton hingegen vergeblich, kannst sie aber optional erwerben.
Auch der Samsung S95C kann flach an eine Wand gehängt werden. Möglich macht dies in diesem Fall die Slim Fit Wandhalterung von Samsung, die es hier optional gibt. Ausgelegt ist das Gerät von Hause aus aber erst einmal für das klassische Hinstellen auf seinem schlanken und mittig positionierten Standfuß.
Datenblätter des Samsung S95C und LG G2 im Vergleich
Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.
GQ77S95C | OLED97G29LA | |
Bildschirmauflösung | UHD (3840 x 2160 Pixel) | |
Bildschirmdiagonale | 77 Zoll | |
Bildwiederholrate | 120Hz (bis zu 144Hz) | |
Ausgangsleistung (RMS) | 70 W |
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum Samsung S95C und LG G2 haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
aktuelle Angebote am 22.11.24
- LG OLED77G29LA (77 Zoll) bei LG zum Schnäppchenpreis
- Alpha 9 Gen 5 Bildprozessor, HDMI 2.1, OLED Evo Panel mit verbesserter Wärmeableitung, Black Frame Insertion, 2022er Modelljahr, Gallery Design, neue Magic Remote
- Premium-Modell aus dem Jahr 2022, ohne MLA OLED, aber mit verbesserter Wärmeableitung für höhere Helligkeit
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- OLED65G29LA (1.199,00 €)
Empfehlung
Der neue Samsung Q95C ist der spannende der beiden hier verglichenen Fernseher. Er punktet nicht nur mit seinem brillanten QD-OLED-Bild, sondern auch weiteren Highlights wie der One Connect Box und dem extrem dünnen Design.
Optisch hat aber auch der LG G2 mit seinem Gallery Design einiges zu bieten, muss sich technisch zudem in vielen Belangen nicht verstecken. Dazu bietet er den Vorteil des Vorjahresmodells, bei dem die Preise bereits deutlich gefallen sind. Zumal die unverbindliche Preisempfehlungen auch schon von Hause aus leicht unter denen des Samsung S95C liegen.
Ebenfalls entscheidend ist zudem, wie groß Dein neuer Fernseher ausfallen soll. Samsung bietet seinen neuen S95C in 55 und 65 sowie erstmals 2023 nun auch in 77 Zoll an. LG offeriert beim G2 noch mehr Diagonalen, da es das Gerät auch mit 83 sowie 97 Zoll gibt.
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